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    Annabelle 3
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    134 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    Gustav
    Gustav

    5 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. September 2023
    De erste Film war etwas langatmig und es gab nur wenige gruselige Momente, zudem gefiel mir das Ende nicht. Der Zweite war definitiv besser und der beste der Reihe. Der dritte Film hatte definitiv seine gruseligen Momente, auch wenn der Film einen nicht nachhaltig traumatisiert. Es dauert auch hier wieder etwas, bis der Film an Fahrt aufnimmt bis die ersten unheimlichen Szenen beginnen.
    Die Antagonistin ist, wie der Name verrät, natürlich Annabelle. Ich mag wie die Puppe in der gesamten Reihe inszeniert wird. Sie schwingt eben nicht wie Chucky das Messer und rennt durch die Wohnung, sondern taucht auf einmal irgendwo auf und kann mit ihrem Aussehen definitiv erschrecken. spoiler: Was die Brutalität angeht, wer einen Slasher sucht, wird hier definitiv enttäuscht, in diesem Film stirbt niemand, womit der Film die Brutalität im Vergleich zum zweiten Teil noch einmal etwas zurückschraubt.

    Wer einen Film will der einen Nachts wachhält wird auch hier nicht fündig, zumindest wenn man schon mehrere Horrorfilme gesehen hat. Während des Films gibt es natürlich einige gut platzierte jumpscares, die auch punkten können. Somit ist der Film ein guter Film, aber auch nicht mehr.
    Moyea
    Moyea

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2023
    Selbst innerhalb des Conjuring Universum ist "Annabelle Comes Home" eine einzige Enttäuschung. Der Film startet mit einer vielversprechenden Prämisse, dass die beiden Hauptcharaktere und Zugpferde des Grusel-Franchises Ed und Lorraine Warren wieder mit von der Partie sind und das ganze Zeitlich an den Anfang des allerersten Conjuring anschließt - also zurück zum filmischen Anfang des kompletten Conjuring-Universum. Allerdings entpuppt sich der Auftritt als mehr oder weniger belanglos und ist nicht mehr als ein glorifizierter Cameo Auftritt.

    Im Anschluss werden die neuen Charaktere langsam eingeführt und der Streifen braucht selbst für einen Film dieser Reihe ungewöhnlich lange um in Gang zu kommen. Die Babysitterin Mary Ellen, ihre beste Freundin und die Tochter der Warrens bilden das Haupttrio des Films. Abgerundet werden sie durch den Nachbarsjungen mit dem Spitznamen "Bob hat Eier", in welchen Mary Ellen heimlich verliebt ist. Die neuen Charaktere kommen anfangs halbwegs sympathisch rüber und man ist ihnen durchaus wohlwollend entgegengestellt, auch wenn sie den unfairen Vergleich gegen die etablierten Warrens nur verlieren können. Dieser Vertrauensvorschuss verpufft allerdings beim einsetzen der richtigen Handlung zu Staub und auch der wird beim genaueren Nachdenken in seine Atome zerlegt.

    Diese Charaktere sind unfassbar dumm, kaum nachvollziehbar und grauenerregend klischeebehaftet. Niemand erwartet Oscarreife Darstellungen oder Realitatsnahe Logik in einem Horrorfilm dieser Art, aber was einem hier vorgesetzt wird unterbietet alles zuvor gesehene und macht es einem unglaublich schwer auch nur einen Funken Mitleid für die Charaktere zu empfinden. Es ist schwer zu glauben, was dem Drehbuchautor und Regisseur des Films "eingefallen" ist um den metaphorischen Stein ins Rollen zu bringen in diesem Film. Zumal derselbe in anderen Filmen besseres Geschick bewiesen hat.

    Der Horror lässt ebenfalls zu Wünschen übrig. Empfindlichere Zeitgenossen werden sich auch in diesem Film oft genug erschrecken und gruseln, wobei hartgesottene Fans vermutlich nur Müde lächeln können. Es werden die üblichen Register des Genres gezogen: Türen die sich langsam von selbst öffnen, Türen die sich schnell von selbst schließen und Türen die nicht mehr aufgehen. Einige Jumpscares sitzen, andere kündigen sich schon Lichtjahre im voraus an und werden teilweise lieblos wie Fließbandware abgearbeitet.

    spoiler: Der Hauptkritikpunkt ist allerdings ein anderer : Dieser Film ist völlig ohne Konsequenzen für das Franchise. Es ist wie eine Art Zwischenepisode oder hätte mit ein bisschen CG Dekoration vielleicht als Conjuring Weihnachtsspecial durchgehen können. Die Handlung findet lediglich über einen sehr kurzen Zeitraum statt, niemand kommt zu schaden und am nächsten Morgen ist alles bereits vergessen und es wird fröhlich eine Geburtstagsparty gefeiert ohne dass jemand ein ernstes Wort über die Geschehnisse des Films verliert. Man bekommt nicht das Gefühl gerade etwas erschreckendes gesehen zu haben, sondern eher dass man einem Kleinkind zugeguckt hat, das etwas "doofes" angestellt hat was es nicht machen durfte. Das Lorraine Warren den Film schließlich mit einem bloß halbwegs erhobenem Zeigefinger beendet und das ganze sogar noch als wichtige Lektion (?) verkauft gegenüber einer Person die sie bis zu diesem Moment nicht einmal kannte (???) lässt einen dann komplett kopfschüttelnd zurück.



    Fazit: Irreführender Anfang, schwacher Horror, extrem dämliche Charaktere und ein abstruses Ende machen "Annabelle Comes Home" zum bisherigen Tiefpunkt des Conjuring Universum.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 210 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2023
    Ich verstehe die negativen Kritiken nicht. Der Film ist absolut der Hammer!! Find ich sehr gelungen!
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2022
    Auch Teil drei ist wieder richtig gut gemacht mit einer spannenden und interessanten Mischung aus Horror und Action.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    Cursha
    Cursha

    6.978 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. September 2022
    Trotz altbekannter Schwächen habe ich ein Herz für den dritten "Annabelle" Film. Ausstattung und Kamerarbeit sitzen wie immer und sind eine der wenigen dauerhaften Stärken aller Filme im "Conjuring"- Universum. Auch der Auftakt, mit den sehr sympathisch spielenden Patrick Wilson und Vera Farmiga gefiel mir gut und auch die Hauptfiguren haben mir sehr gut gefallen. Vor allem da Jungstar McKenna Grace (später in "Ghostbusters: Afterlife") hier schon mal zeigen konnte was in ihr steckt und Victor aus "Love, Victor" einen sympathischen kleineren Auftritt hat. Die Dynamik der Figuren gefällt mir ohnehin gut, sowie die erstaunlich häufig auftretenden Humoreinlagen. Das mag nicht jedem Gefallen, fand es selbst aber unterhaltsam. Die Figuren, besonders die beste Freundin, mit klassischen Conjuringtrauma, darf sich dann sehr dümmlich verhalten, dass man des häufigen mit dem Kopf schütteln kann, aber irgendwie macht es doch Spaß. Der Horror ist die alte Formel aus vielen Jumpscares. Eigentlich würde ich nicht sagen dass es ein besonders guter Film ist, aber irgendwie hat mich der Film erstaunlich gut unterhalten, weshalb der Film als kleiner Guilty Pleasure, ein Platz in meinem Herzen haben wird.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. August 2021
    Keine Spannung, nur erschreck- horror. Dauernd nur schreiende Fratzen, keine vollen Effekte, keine gute storyline. Einfach ein sehr langweiliger billiger möchtegern gruselfilm.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. März 2021
    Lannnnnngweilig!!!!!!!!!! 😴😴😴😴😣😣😣😴😣😴
    Horrorfilme sind auch nicht mehr dass was sie mal waren
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2020
    Mit 'Annabelle 3', geht das 'Conjuring'-Horror-Filmuniversum mit einem weiteren Spin Off-Film in die nächste Runde und baut auch gleich die Story rund um die von einem Dämon besessene Puppe aus. Nachdem Teil 2 ein deutlicher Fortschritt im Vergleich zum ersten Film darstellte, macht der Film von Regisseur Gary Dauberman nun aber einen Schritt zurück und spendiert dem Publikum einen ziemlich herkömmlichen und auch vorhersehbaren Gruselfilm. Dieser fängt zwar sehr vielversprechend an, aber das liegt hauptsächlich an der Präsenz von Ed und Lorraine Warren, erneut von Patrick Wilson und Vera Farmiga gespielt, die jedoch nur am Anfang und zum Ende hin einen kurzen Auftritt hinlegen und den Film, zumindest kurzzeitig, dann doch ein bisschen aufwerten können.

    Schade also, dass man sonst auf genreüblichen Teenie-Horror setzt und man es versäumt, die Mythologie rund um die Dämonenpuppe etwas spezifischer auszubauen. Vielmehr nutzt man Annabelle als Trittbrett um ein paar andere okkulte Horror-Gestalten in den Film einzubauen. Das funktioniert mehr schlecht als recht und fühlt sich etwas zusammengewürfelt an, auch wenn man zugeben muss, dass die ein oder andere Sequenz, wie z.B. das erste Zusammentreffen der Babysitterin mit dem Fährmann, durchaus für Gänsehaut sorgt - und zwar richtige Gänsehaut! Ansonsten hat der Film aber nur wenige effektive Schreckmomente zu bieten und wenn, dann setzt man auf die üblichen Horror-Klischees. Dass der Film stellenweise sogar fast ein bisschen Gefahr läuft, unfreiwillig komisch zu sein, ist ein weiteres Indiz dafür, dass der Film bzw. das Drehbuch noch ein bisschen mehr Schliff gebraucht hätten. So bleibt zu guter Letzt nicht viel mehr als ein netter Aufhänger übrig, denn die Annabelle-Puppe mag zwar die Titelfigur sein, steht aber weitaus weniger im Mittelpunkt, als was man es anfänglich noch vermuten würde.

    Für mich der schwächste Teil.

    Ein Tipp von mir. Wenn man den Film noch nicht geschaut hat... schaut sie euch in der
    richtigen Reihenfolge

    Annabelle 2
    The Nun
    Annabelle
    Annabelle 3
    The Conjuring
    Lloronas Fluch
    The Conjuring 2
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. August 2019
    Dies ist leider wieder einmal so ein Fall, wo der Trailer mehr verspricht als der Film halten kann. Keine Spur von Horror oder Thriller. Wo die FSK Einstufung herkommt, wissen wohl nur die Leute von der FSK...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2019
    Kein roter Faden, keine richtige Story. In meinen Augen ein ziemlich Schlechter film. Die ersten beiden Teile waren gut gelungen, aber der dritte hat stark abgebaut und hatte meiner Meinung nach wenig mit horror zu tun wo mir zusätzlich manche Szenen fragwürdig rüber kommen
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