Neueste Kritiken: Fritzi - Eine Wendewundergeschichte

Sorry, aber so lief es in der DDR absolut nicht ab. Ich bin in der DDR aufgewachsen und so übertrieben, wie es im Film dargestellt wird, war es absolut nicht. Die Lehrer waren nett, die Schüler hatten Respekt vor den Lehrern, was heute absolut nicht mehr vorkommt. Es war ein wunderschönes und sicheres Leben in der DDR. Von mur aus können sie die Mauer wieder hochziehen.

Westdeutsche Märchenstunde!
Der Film entspricht in keinster Weise dem Leben und Denken in der DDR!
Der Film ist von vorn bis hinten eine westdeutsche Propaganda!

Ich liebe den Film, weil er viele Aktionen hat und ist unterhaltsam. Die Regisseure des Films sind Ralf Kukula und Matthias Bruhn. Sie haben den Film im Jahre 2019 gemacht.

Der Film war traurig, weil sie die Grenze zwischen der DDR und der BRD zu ist, die Musik und die Soundeffekte sind lustig.

Mathias Brun und Ralf Kukula haben den Film gemacht: "Eine wendwundergeschichte". Er ist ins Kino im Jahre 2019 gekommen. Die Hauptfiguren sind Fritzi une Sophie.

Es geschieht in Deutschland. Fritzi und Sophie sind12 Jahre alt. Sophie hat einen Hund, Sputnik. Die besten Freundinnen leben in Leipzig, in der DDR .
Sophie fährt in die Ferien nach Ungarn und verlässt Sputnik Fritzi. Fritzi und Sputnik vermissen Sophie und sind traurig. In der Schule ist Sophie nicht da und fragt sich, wo Sophie ist. Während Sophie in Ungarn ist, demonstrieren die Menschen in der DDR . Eine Woche später, fährt Fritzis Familie zur Grenze und demonstriert. Die Grenze wird aufgemacht. Fritzi und Sophie treffen sich und umarmen sich .

Bela, ein Freund, schenkt Fritzi einen Hund.

Der Fim gefällt mir, weil er interressant ist. Deswegen emfehle ich ihn für alle.

Die Regisseur des Filmes "Fritzi Eine Wendewundergeschichte" sind Ralf Kukula und Matthias Bruhn. Dieser Film spielt in Leipzig. Der Film ist ins Kino im Jahre 2019 herausgekommen. Mit meiner Klasse haben wir ihn gesehen.

Der Film war spannend, weil Fritzis Freundin nach Ungarn fährt. Sie hat ihren Hund Fritzi verlassen. Fritzi findet die Wahrheit heraus and hilft den Hund an Sophie züruckzugeben, aber sie kann nicht, weil sie in der BRD ist, also demonstiert sie mit dem Volk.

Die Farben sind ziemlich hell und die Filmmusik ist dynamisch. Dieser Film ist gut und ich empfehle ihn für die Kinder weil, sie können viele Dinge verstehen .

2021 habe ich einen Film mit meiner Klasse gesehen, er trägt den Namen: Fritzi eine Wendewundergeshichte. Ralf Kukula und Mathias Bruhn haben den Film realisiert. Der Film ist ins Kino 2019 herausgekommen.


Fritzi ist ein Mädchen, das in Leipzig wohnt. Sophie ist ihre beste Freundin und hat einen Hund, Sputnik. Während des Filmes färht Sophie nach Ungarn und verlässt Sputnik Fritzi. Fritzi lernt, dass Sophie in die BRD fährt. Fritzi muss Sputnik Sophie zurückbringen. Wird sie es schaffen? Wer wird sie begleiten?


Ich finde, dass der Film die Situation zwischen der BRD und der DDR sehr gut erklärt.

Ralf Kukula und Mathias Bruhn haben den Film gemacht.
Der Film ist ins Kino im Jahre 2019 herausgekommen .

Fritzi und Sophie sind beste Freundinnen. Sophie fährt in die Ferien nach Ungarn. Sophies Hund ist Sputnik und bleibt bei Fritzi.
Fritzi muss Sputnik zu Sophie bringen.

Ich empfehle den Film.

Der Film ist gut, weil er interessant ist.

Der Film trägt den Namen "Fritzi eine Wendewurdergeschichte".
Im Jahre 2019 ist der Film ins kino herausgekommen.

Die Hauptfiguren sind: Fritzi, Sputnik und Bela.
Ralf Kukula und Mathias Bruhn haben den Film gemacht.

Sophie, Fritzis Freundin, fährt in Ferien nach Ungarn und verlässt Sputnik, ihren Hund, Fritzi. Fritzi kommt in die Schule und Sophie ist nicht da. Die anderen Schüler sagen, dass sie im Westen (also in der BRD) ist.
Fritzi hat einen neuen Freund kennengelernt, er heißt Bela, und wird ihr weiter helfen. Das passiert in der DDR.

Meine Meinung:
Der Film gefällt mir, weil ich die Geschichte mag, ich liebe auch die Musik und die Zeichen. Deswegen empfehle ich den Film sehr.

Zeitgeschichte durch Kinderaugen: Herbst '89 zum Anfassen! -

Fritzi liebt es, mit ihrer besten Freundin Sophie Zeit zu verbringen, ob im Baumhaus im Hinterhof, am See oder auch in der Schule. Doch Sophie kehrt von einem Ungarnurlaub nicht zurück - wir schreiben den Sommer 1989. Vor der Reise hat Sophie Fritzi ihren Hund Sputnik anvertraut. Wie kommt Sputnik wieder zurück zu seinem Frauchen, das nun bei der Oma im Westen ist? Fritzis Eltern sind beunruhigt, besonders der Vater macht sich große Sorgen. In den Nachrichten wird von der Prager Botschaft berichtet und in Leipzig - wo Fritzis Geschichte spielt - gehen jeden Montag tausende Menschen auf die Straße, um mit dem (inzwischen legendären) Ausruf "Wir sind das Volk" gegen die Regierung zu demonstrieren. Durch ihren neuen Mitschüler Bela gerät Fritzi in die Leipziger Nikolaikirche und zwischen die Demonstranten. Schließlich fasst sie den kühnen Plan, auf einer Klassenfahrt Sputnik über die Grenze zu Sophie zu bringen, in Bela findet sie einen neuen Freund und Unterstützer. Aber bereits zu Beginn des Films war zu sehen, dass die Grenze streng bewacht ist und dort sogar geschossen wird. Die Ereignisse spitzen sich zu ...

Der liebevoll animierte Film beruht auf dem Buch "Fritzi war dabei: Eine Wendewundergeschichte" von Hanna Schott. Mag Fritzi im Film auch aktiver und abenteuerlicher sein als im Buch, so ist es im Kern die gleiche Geschichte über wenige Monate im Jahr 1989, die das Leben in der DDR für immer veränderten und schließlich zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten führten. Es ist vor allem eine Geschichte über das Großwerden in der Endphase der DDR. Zu Beginn der Geschichte ist Fritzi eine eher naive Zwölfjährige, die sich nicht für Politik interessiert, ganz selbstverständlich bei den Pionieren ist und von den Spannungen an der deutsch-deutschen Grenze erst durch Sophies "Republikflucht" erfährt. Fritzis Unbekümmertheit überträgt sich auch auf große und kleine Zuschauer und man erfährt, was "Stasi" bedeutet und was sie tut, man ist mit in der Nikolaikirche und erlebt hautnah die angespannte Aufbruchstimmung und schließlich ist man mittendrin im 9. November 1989 und der Öffnung der Grenze.

Die Animationen sind einfach, aber emotional ansprechend und eindringlich in der Figurengestaltung, auch die Hintergründe und Umgebungen sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Der Film ist spannend, aber auch für jüngere Kinder gut anzuschauen, da es im Kern um die Freundschaft der beiden Mädchen, den ersten Freund und eine abenteuerliche Familiengeschichte geht.
Die Ereignisse des Jahres 1989 und die Zustände in der DDR werden weder verharmlost noch zu kompliziert erzählt, manches Klischee (z.B. die Lehrerin Frau Leisegang oder der Stasi-Mann, der Fritzi verfolgt) fügen sich in die Erzählung gut ein. Die Klasse, in der sich gesellschaftliche Wirklichkeit und politische Privilegien widerspiegeln, hat sogar noch eine Sternstunde der Solidarität.

"Fritzi - eine Wendewundergeschichte" ist ein hervorragender Film für Groß und Klein, für die ganze Familie. Neben der Geschichtslektion zum Herbst 1989 wird eine spannende Geschichte aus der Sicht einer Zwölfjährigen erzählt, in der Freundschaft, Familie und die Erkenntnis, das manches anders ist, als es scheint, eine wichtige Rolle spielen. Sehenswert!

Wer niemals in der DDR war, und das wird für die meisten Zuschauer zutreffen, bekommt durch den Film ein falsches, sehr einseitiges Bild über die DDR vermittelt. Dies ist bedenklich, da der Film ansonsten recht recht kurzweilig und emotional gemacht ist, und somit sein Publikum ansprechen wird. Heute ist es nicht mehr möglich, sich aus eigener Anschauung ein Bild über die Zustände in der DDR zu verschaffen. Aus dem Grund muss die öffentliche Darstellung des zweiten deutschen Staates differenzierter erfolgen.
Die unrealistische Hunde-Republikflucht-Szene ist zudem überflüssig und trägt nichts zur Haupthandlung bei. Man hätte darauf verzichten sollen.
Technisch ist der Film gut gemacht, und auch viele Situationen im Vorfeld und beim "Mauerfall" sind gut und authentisch dargestellt. Daher noch zwei Sterne.