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Lord Borzi
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2,5
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Dies ist die zweite Realverfilmung der berühmten Videospielreihe „Doom“. War der erste Teil „Doom - Der Film“ aus dem Jahr 2005 noch mit bekannten Schauspielerinnen und Schauspielern besetzt (z.B. Dwayne „The Rock“ Johnson), kommt „Doom: Annihilation“ mit einem gänzlich unbekannten Cast daher (vgl. auch „Starship Troopers“ vs. „Starship Troopers 2“). Ganz offensichtlich handelt es sich bei „Doom: Annihilation“ um eine B-Movie-Produktion, die jedoch recht gut gelungen ist. Die Handlung war glücklicherweise eng an die Videospielvorlage angelehnt (verlassenes Forschungslabor auf einem Mond, misslungenes Experiment, Marines werden gerufen, totales Chaos in dem Forschungslabor) und auch die digitalen Effekte konnten sich sehen lassen. Kenner der Spiele werden viele augenzwinkernde Anspielungen auf die Vorlage entdecken (z.B. farbige ID-Keys, digitale Anzeigen, Ego-Perspektive und Waffen). Die berühmte Kettensäge durfte natürlich auch nicht fehlen. Einziges Manko: Die Schauspielerinnen und Schauspieler wirkten in manchen Szenen etwas lustlos, so dass man ihnen ihre Rollen nicht wirklich abnahm. Trashig, aber unterhaltsam.
Doom 2......ist der schlechteste Film Ever!!!! Hat überhaupt nichts mit Doom zu tun.....bevor die Filmemacher ein Film von Doom drehen......sollten Sie lieber erstmal die Doom Reihe von Bethesda spielen.....dann wissen die wenigstens worum es überhaupt geht. Der Film hat ne schlechte Performance.......schlechte Umsetzung......schlechte Grafik und alles andere ist auch schlecht. Der Doom Krieger ist ein Mann......und keine Frau......und er trägt ein Kriegsanzug. Von mir hätte der Film nicht mal ein Stern verdient.
Kurz und knapp. Wer Doom sehen möchte, sollte den alten Film schauen. Denn der hat im " Kern " die gleiche Story, aber schlägt diese Neue Version bei weitem in mehr oder weniger Allen stellen!
spoiler: Erst mal schreit der Film nach Low Budget B -Movie!
Bis auf Raumschiff und Basis hat der Film sehr viel " High Tech" . Man hätte auch dransetzen können. " sponsored by. " . Denn großartiges Tech sind fast alles Tablet und Smartphones.. . Bei der AI hat man sich dann gewundert, das die nicht gesagt haben " alexa, bitte übersetzen" .
Nun 1. Drittel versucht man etwas die Charas vorzustellen. Allerdings verbleibt es beim schwachen " Versuch" denn queer durch die Bank ist alles total flach. Inklusive ist alles hat ein " krankenhaus feeling" wo man die Personen nur reinsetzt.
Dann Notruf der Basis ist extrem schwach gemacht. Eher lächerlich. Gefolgt davon, das die Flure alle aussehen, wie frisch Grundgereinigt.
Dann 2. Drittel. Ahm dicke frage... sind wir hier bei Doom oder Resident Evil? Unterschied gibt es kaum. Als wenn man sich mal kurz zig sachen abgeschaut hätte. Dabei denkt man bei einer Dame sogar. Sie macht einen auf " Project Alice" .
3. Drittel. ENDLICH kommt schwung in die Bude und das Gefühl, das man sich den wichtigen Teil zum Schluß aufgespart hat. Denn auf einmal kann man sich einen Korridor voller Leichen leisten. Ist allerdings nur vorschau für den Entkampf ecke. Welcher dann eher am meisten beim vorletzten Gegner ausartet. Am Meisten Geld wurde dann wohl in der 5 Minuten Sequenz der anderen Welt ausgegeben. Und zum Schluß das übliche, das alles " einbildung war " von Wissenschaftlern, bis die 1 Minute später eine Böse überraschung bekommen ( hoffentlich kein teil 2 ) .
Dennoch bringen alle Schauspieler ihre Rollen nicht mal im Ansatz rüber. Da war selbst der schlechteste Resident Evil Real Film noch besser gelungen. Wer sich auf gute Horror Scifi freut, der wird hier total enttäuscht werden!