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Balticderu
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4,0
Veröffentlicht am 23. Dezember 2022
Trotz fast gleicher Story, gibt es mehr Action als in Teil 1 und somit natürlich mehr Schreckensmomente. Eine wirklich gute Fortsetzung und sehr empfehlenswert.
Einerseits war die Spannung noch besser als im ersten Teil, andererseits wurde nicht richtig Neues geboten. Nett war allerdings die Idee, die Geschehnisse auf eine Ferieninsel zu verlegen. Die Auflösung am Schluss war dann aber wieder ziemlich unglaubwürdig und einfallslos. Pop-Ikone Brandy spielte an der Seite von Jennifer Love Hewitt wider Erwarten recht gut.
Ich weiss, leider noch immer, dass es nicht besser werden könnte! Im zweiten Teil, von dieser Teenie Slasher Variante, bekommt Julie wieder merkwürdige Nachrichten, die sie sofort wieder an den Hakenmann erinnert. Sicherlich glaubt man Julie nicht und trotz jedem Verdacht, dass der Killer wieder unterwegs ist, beschliesst sie sich mit ihren Freunden, auf einer Paradiesinsel, Urlaub zu machen. Das natürlich dort später die Leichensäcke stapeln, macht Julie erst recht stutzig. Es ist egal ob das Szenario in einer Kleinstadt oder auf einer Südseeinsel abspielt, es bleibt sowieso unspektakulär. Der Film ist überhaupt nach Schema F abgekurbelt worden und die ganze Geschichte ist völlig unmotivierend. Es nützt nichts, dass man attraktive Jungschauspieler durch den Regen hetzt, obwohl man weiss, dass es bald wieder einen Toten gibt. Die Story bleibt lahm und man wartet vergebens, bis die Geschichte an Tempo gewinnt. Die alte Garde, wie Love Hewitt und Prinze junior, versprechen in ihrer Rolle nichts Neues. Auch die neuen, rennenden Mitspieler Brandy und Phifer, bringen keinen Neuen Impuls. Man ist eigentlich froh, dass der Film nach langem hin und her, endlich zum Schluss kommt. Man erhofft sich nur, dass sich niemand mehr erinnert, an dem Sommer, was sie und alle anderen getan haben. Fazit: Normalerweise ist der zweite Teil schneller und überragender. Aber hier wurde mit fester angezogener Handbremse gearbeitet!
Das war unvermeidlich: die Horrorfilmwelle war auf ihrem Höhepunkt und da der Vorgänger neben „Scream“ der erfolgreichste war musste unbedingt auch hier eine Fortsetzung her. Ich glaube ich habe eigentlich nirgendwo je eine gute Kritik hierüber gelesen – und das ist eigentlich schade. Es ist mal wieder ein 08/15 Film von der Stange in dem eigentlich nichts ist was man nicht kennt oder vorhersagen kann – aber trotzdem macht das ganze Spaß und ist ultraspannend. Da man die wichtigsten Darsteller wieder zusammenbekam war eigentlich die Grundvoraussetzung gegeben, dann musste man sich einfach nur eine Menge heikle Situationen ausdenken in denen der Fischer zuschlagen kann – und das tat man. Größter Minuspunkt ist aber Brandy: abgesehen davon dass sie in keinster Weise schauspielern kann ist ihre Rolle Karla derartig widerwärtig, arrogant und unsympathisch dass man sie permanent als nächstes Opfer des Killers wünscht. Schade oder Gottseidank? Keine Ahnung. Wohl eher letzteres. Aber das nimmt einem ja nicht das Vergnügen an diesem hier. Fazit: Routinierter Schlitzerfilm mit hohem Bodycount und Tempo – spannende und düstere Unterhaltung für Horror-Fans!
zu erst habe ich gedacht, es passiert gar nichts, denn das einzige was passiert ist, waren kleine schreckmomente, bei denen rein gar nichts passiert ist oder man hat nichts gesehen. aber nach knapp einer stunde ging es richtig los und ich war begeistert. die story ist zudem auch gut.