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Lagertha
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1,0
Veröffentlicht am 20. Dezember 2022
Das ist keine Doku, sondern 100 % weinerliche Selbstinszenierung und Selbstmarketing. Eigentlich langweilt das Ganze nach 5 Minuten zu Tode. Es geht nicht um Info sondern um den Rachefeldzug einer gekränkten Schauspielerin gegen die Windsors. Dabei treten alle Kränkungen der Kindheit zu Tage (vom Vater verlassen, bei der alleinerziehenden schwarzen Mutter in einfachen Verhältnis den aufgewachsen). Prompt kommt die Rassismuskeule. Dafür werden die Medien instrumentalisiert und gleichzeitig gescholten. Gesendet werden soll eben nur nach Meghans Geschmack. Es wird kritisiert, dass die Medien die Privatsphäre der Familie in der Vergangenheit nicht respektierten. In der “Doku” werden die 2 Kleinkinder aber in sehr privaten Momenten vorgeführt. Meghan wäre gerne britische Prinzessin gewesen und dachte sie könne die Regeln dafür bestimmen. Im Film muss Sie den Frust darüber verarbeiten, dass es bei den Windsors nicht nach ihrem Willen lief. Der arme Harry gerät dabei zwischen Pflichtgefühl und dem Narzismus seiner Frau voll zwischen die Fronten.
, Kleinkinder vor die Kamera gezerrt. große Emotionen