Müslüm Gürses (Timuçin Esen) wird in eine arme Familie hineingeboren und erlebt, wie sein Vater vor seinen Augen seine Mutter und seine kleine Schwester tötet. Ein schwerer Autounfall macht Müslüm einige Zeit später teilweise schwerhörig und schränkt ihn körperlich ein, allerdings wird dies auch später Teil seiner exzentrischen Persönlichkeit. Schließlich geht er eine turbulente Beziehung mit einer 21 Jahre älteren Schauspielerin und Sängerin ein. Trotz seiner traumatischen Kindheit findet Müslüm schließlich Erlösung in der Musik. Er singt Lieder voller Trauer, die die Menschen bewegen und schließlich einen Kult um Müslüm schaffen. Von seinen Anhängern wird er "Baba", also "Vater", genannt. Dabei ist er vor allem Vaterfigur für die jungen, einkommensschwachen Außenseiter oder Abtrünnigen...