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Sehr unterhaltsames und lustiges Kammerspiel mit gut aufgelegten DarstellerInnen. Ich hätte der Runde gern noch länger zugeguckt.
„Der Vorname“ (2018, FSK: 6) ist eine deutsche Filmkomödie mit einer angenehmen Länge von 91 Minuten von Sönke Wortmann.
Christoph Maria Herbst fällt vor allem als Schauspieler positiv auf. Er schafft es, Gefühle und Wertungen durch Aussprache und Mimik zu transportieren. Ein Defizit weist der Film jedoch vor allem im Bereich der beiden Schauspielerinnen auf. Diese handeln teilweise nicht nachvollziehbar und schaffen es nicht, das sich darbietende Bild zu bereichern.
Die Handlung war lustig ausgearbeitet und anfangs strukturiert und klar. Ab einem Punkt allerdings verlässt der Film das bis dahin eingefahrene Muster und verändert seine Art. Ab dort wirken die Kausalzusammenhänge beinahe willkürlich.
Die Idee eine Komödie, die als Gesellschaftsanalyse fungieren soll, zu kreieren ist originell und aktuell relevant.
Kamerafahrten, Schnitte und das gesamte Bild sind wertig und herausragend.
Es fehlt teilweise Musik und die Dialoge sind manchmal etwas unverständlich und leise.
Der Film ist qualitativ hochwertig.
Insgesamt ist der Film ziemlich ordentlich.
→ 6.5 /10
Christoph Maria Herbst fällt vor allem als Schauspieler positiv auf. Er schafft es, Gefühle und Wertungen durch Aussprache und Mimik zu transportieren. Ein Defizit weist der Film jedoch vor allem im Bereich der beiden Schauspielerinnen auf. Diese handeln teilweise nicht nachvollziehbar und schaffen es nicht, das sich darbietende Bild zu bereichern.
Die Handlung war lustig ausgearbeitet und anfangs strukturiert und klar. Ab einem Punkt allerdings verlässt der Film das bis dahin eingefahrene Muster und verändert seine Art. Ab dort wirken die Kausalzusammenhänge beinahe willkürlich.
Die Idee eine Komödie, die als Gesellschaftsanalyse fungieren soll, zu kreieren ist originell und aktuell relevant.
Kamerafahrten, Schnitte und das gesamte Bild sind wertig und herausragend.
Es fehlt teilweise Musik und die Dialoge sind manchmal etwas unverständlich und leise.
Der Film ist qualitativ hochwertig.
Insgesamt ist der Film ziemlich ordentlich.
→ 6.5 /10
Wie kann man sein Kind Adolf nennen !?
Eine absolut berechtige Frage !
Top geschauspielert, Christoph Maria Herbst als Professor, der aber von allen nicht richtig ernst genommen wird, seine Frau, eine Lehrerin, Elisabeth, gespielt von Caroline Peters + ihrem besten Freund Rene (Justus von Dohnányi) .
Florian David Fitz als der Vater Thomas, der herrlich schmierig ist, seinen Erfolg ohne Ausbildung geschafft hat & deshalb beneidet wird. Dazu seine logischerweise schwangere Frau Anna (Janina Uhse) , die etwas später auftaucht & direkt raucht und trinkt !
Sehr, sehr gut, wie hier diskutiert wird! 😂👌🏻
Es fängt mit der Diskussion um den Vornamen an & steigert sich im Finale + einer kleinen Pointe, herrlich.. 😁🤣
Unter Einfluss von Wein, gutem Essen + dieser anfänglichen Frage entsteht eine lustige Runde, die mehr & mehr eskaliert & es tun sich Abgründe auf...
Eine absolut berechtige Frage !
Top geschauspielert, Christoph Maria Herbst als Professor, der aber von allen nicht richtig ernst genommen wird, seine Frau, eine Lehrerin, Elisabeth, gespielt von Caroline Peters + ihrem besten Freund Rene (Justus von Dohnányi) .
Florian David Fitz als der Vater Thomas, der herrlich schmierig ist, seinen Erfolg ohne Ausbildung geschafft hat & deshalb beneidet wird. Dazu seine logischerweise schwangere Frau Anna (Janina Uhse) , die etwas später auftaucht & direkt raucht und trinkt !
Sehr, sehr gut, wie hier diskutiert wird! 😂👌🏻
Es fängt mit der Diskussion um den Vornamen an & steigert sich im Finale + einer kleinen Pointe, herrlich.. 😁🤣
Unter Einfluss von Wein, gutem Essen + dieser anfänglichen Frage entsteht eine lustige Runde, die mehr & mehr eskaliert & es tun sich Abgründe auf...
Das Remake des französischen Films nach dem gleichnamigen Theaterstück überzeugt nicht vollends. Zwar agiert das Ensemble mit Spielfreude, aber insgesamt fehlt Skript und Dialogen der nötige Biss, und die eigentlich originelle Grundidee wird leider nicht konsequent zu Ende geführt.
Tatsächlich fand ich, dass der „Vorname", der im Titel bereits ein wenig die Handlung beschreibt, gar nicht soooo sehr im Fokus stand, zumindest am Ende kaum noch. Allerdings wird damit eine Reihe von Geheimnissen aufgedeckt und ich mochte den kleinen Twist am Ende.
Hat mich teilweise ein wenig an „Das perfekte Geheimnis" erinnert, da auch dieser Film bloß an einem Ort spielt und es auch dort um Geheimnisse, die bei einem Abendessen ans Licht kommen und anschließendes Drama geht. Jedoch muss ich anmerken, dass mir „Das perfekte Geheimnis" deutlich besser gefallen hat.
„Der Vorname" fand ich leider oft etwas langweilig und meiner Meinung nach wurde das Potenzial der Idee nicht gänzlich ausgeschöpft. Der Film ist zwar ganz nett für zwischendurch, aber mehr leider auch nicht. Irgendwas hat mir da einfach gefehlt.
BEWERTUNG: 6/10
EMPFEHLUNG:
War ganz nett, aber es ist kein Film, der mir wirklich im Gedächtnis bleiben wird oder den ich unbedingt nochmal schauen muss.
Hat mich teilweise ein wenig an „Das perfekte Geheimnis" erinnert, da auch dieser Film bloß an einem Ort spielt und es auch dort um Geheimnisse, die bei einem Abendessen ans Licht kommen und anschließendes Drama geht. Jedoch muss ich anmerken, dass mir „Das perfekte Geheimnis" deutlich besser gefallen hat.
„Der Vorname" fand ich leider oft etwas langweilig und meiner Meinung nach wurde das Potenzial der Idee nicht gänzlich ausgeschöpft. Der Film ist zwar ganz nett für zwischendurch, aber mehr leider auch nicht. Irgendwas hat mir da einfach gefehlt.
BEWERTUNG: 6/10
EMPFEHLUNG:
War ganz nett, aber es ist kein Film, der mir wirklich im Gedächtnis bleiben wird oder den ich unbedingt nochmal schauen muss.
Großartig! Diese bissigen und geschliffenen Dialoge, top Besetzung. Ich hab mal einen Film mit Iris Berben gesehen, "Silberhochzeit", da spielte sich Ähnliches ab.
" Vielleicht wird er Trommler, Blechtrommler", wer diesen Satz nicht verstanden hat, mag den ganzen Film nicht verstanden haben.
" Vielleicht wird er Trommler, Blechtrommler", wer diesen Satz nicht verstanden hat, mag den ganzen Film nicht verstanden haben.
Absolute Enttäuschung.
Dauerhaftes langweiliges und witzloses Geschwafel. Zu dem auch noch viel zu lang und eintönig.
Bin ein Fan von Maria Herbst, aber das ist echt enttäuschend.
Kann ich nicht weiter empfehlen.
Dauerhaftes langweiliges und witzloses Geschwafel. Zu dem auch noch viel zu lang und eintönig.
Bin ein Fan von Maria Herbst, aber das ist echt enttäuschend.
Kann ich nicht weiter empfehlen.
DAS KIND BEIM NAMEN NENNEN
Sitzen, essen, trinken, anschauen lassen: die Quintessenz der jovialen Einladung, ob mit oder ohne Familie, lässt sich auf ein paar Faustregeln herunterbrechen. Beim fröhlichen Beisammensitzen, am Besten noch nach einem anstrengenden Arbeitstag, ist so ein Geplauder ohne Alkohol ja gar nicht auszuhalten. Was man sich zu erzählen hat, ist längst schon gesagt, zu diskutieren gibt es auch nichts, denn jeder schaltet auf stur und hat prinzipiell mal Recht. Gerne lassen sich Dinge wiederholen, an die sich der oder die andere sowieso nicht mehr erinnern will, weil es ohnehin nicht wirklich relevant war. Und im Mittelpunkt, in seiner eigenen Blase, da bleibt sowieso nur jeder oder jede mit sich selber allein. Irgendwann wird aber auch das langweilig – und dann hilft nur die wortgewandte Provokation von Seiten jener, die glauben, klüger zu sein als die anderen. Zündstoff für einen feuchtfröhlichen Abend also, der lässt sich watscheneinfach entfachen, zum Beispiel damit, wie der zukünftig jüngste Sproß der Familie denn eigentlich heissen soll. Gut, das Kind wird alsbald beim Namen genannt. Und alle, die das französische Original kennen, werden wissen, zu welchen regressiven Mitteln da der werdende Papa greifen wird.
Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/10/29/der-vorname/
Sitzen, essen, trinken, anschauen lassen: die Quintessenz der jovialen Einladung, ob mit oder ohne Familie, lässt sich auf ein paar Faustregeln herunterbrechen. Beim fröhlichen Beisammensitzen, am Besten noch nach einem anstrengenden Arbeitstag, ist so ein Geplauder ohne Alkohol ja gar nicht auszuhalten. Was man sich zu erzählen hat, ist längst schon gesagt, zu diskutieren gibt es auch nichts, denn jeder schaltet auf stur und hat prinzipiell mal Recht. Gerne lassen sich Dinge wiederholen, an die sich der oder die andere sowieso nicht mehr erinnern will, weil es ohnehin nicht wirklich relevant war. Und im Mittelpunkt, in seiner eigenen Blase, da bleibt sowieso nur jeder oder jede mit sich selber allein. Irgendwann wird aber auch das langweilig – und dann hilft nur die wortgewandte Provokation von Seiten jener, die glauben, klüger zu sein als die anderen. Zündstoff für einen feuchtfröhlichen Abend also, der lässt sich watscheneinfach entfachen, zum Beispiel damit, wie der zukünftig jüngste Sproß der Familie denn eigentlich heissen soll. Gut, das Kind wird alsbald beim Namen genannt. Und alle, die das französische Original kennen, werden wissen, zu welchen regressiven Mitteln da der werdende Papa greifen wird.
Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/10/29/der-vorname/
Für mich persönlich der schlechteste Film den ich in meinen 32 Jahren gesehen hab. Der Film läuft noch und ich bin so entsetzt das ich das jetzt schreiben muss. Ein Film der 100 Minuten nur in einem Wohnzimmer spielt wo zwei Stunden über den Namen Adolf debattiert wird. Für mich eine mehr als schlechte Komödie. Die 10€ hätte ich lieber in 3 schlechte Döner investiert statt in diesen Film. 5 goldene Himbeeren für 5 schlechte Schauspieler und eine 6. für die Regie!
Zeitverschwendung !
1:30 Stunden meines Lebens verpennt.
Es zieht sich extrem lang.
Die Idee ist gut , aber grausam umgesetzt.
Beste Szene:1:12 .
1:30 Stunden meines Lebens verpennt.
Es zieht sich extrem lang.
Die Idee ist gut , aber grausam umgesetzt.
Beste Szene:1:12 .
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