Die zwölfjährige Sue (Ruby M. Lichtenberg) liebt Superhelden über alles. Daher macht das hochintelligente Mädchen in seiner Freizeit auch nichts lieber, als Superheldencomics zu verschlingen und gemeinsam mit ihrem Vater Christoph (Luc Schiltz) von einer Karriere als Heldin zu träumen. Mit den anderen Mädchen in ihrem Alter kann sie hingegen nicht so viel anfangen, auch an der Clique rund um die Anführerin Eileen (Lotte Tscharntke) zeigt sie keinerlei Interesse. Da kommt Sue eines Tages im Labor ihrer Mutter Maria (Victoria Mayer), einer renommierten Wissenschaftlerin, in Kontakt mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit und kann sich fortan unsichtbar machen. Zunächst ist Sue natürlich hellauf begeistert, doch schnell gerät sie aufgrund ihrer neuen Fähigkeit in Gefahr, bis plötzlich sogar ihre Mutter entführt wird! Mit Hilfe ihrer Mitschüler App (Anna Shirin Habedank) und Tobi (Lui Eckardt) nimmt sie die Verfolgung der Entführer auf…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Invisible Sue - Plötzlich unsichtbar
Der erste deutsche Superheldinnenfilm
Von Jörg Brandes
Die Initiative „Der besondere Kinderfilm“ fördert speziell Kinoprojekte, die nicht auf bekannten Buchvorlagen, sondern auf originären Stoffen basieren. Zuletzt erschien etwa Markus H. Rosenmüllers mild-gruselige Komödie „Unheimlich perfekte Freunde“ unter diesem Banner. Hätte es die Initiative damals schon gegeben, wäre vermutlich auch „Sputnik“ ein potenzieller Förderkandidat gewesen. In seinem Langfilmdebüt von 2013 verbindet Markus Dietrich schließlich sein Interesse an der Raumfahrt mit einer fantasievollen Story über den Fall der Berliner Mauer, konsequent aus Kindersicht erzählt. Mit seinem neuen Werk, in dem er nun seinem Faible für Superhelden-Comics frönt, kam der Regisseur und Autor nun aber tatsächlich in den Genuss von Mitteln aus dem Fördertopf: „Invisible Sue – Plötzlich unsichtbar“ ist allerdings aus mehr als nur einem Grund ein „besonderer Kinderfilm“, so wird er zum Beis
Endlich ein „Kinderfilm„, bei dem man als Erwachsener nicht einschläft. Spannend von der ersten bis letzten Minute. Grandioser Schauspieler und eine phänomenale Film-Musik!
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 3. November 2019
Ich war mit meinen Kleinen Bruder da... wir fanden den Film Supercool! Für die Deutsche Filmproduktion ist der Film endlich mal eine Überraschende Ausnahme :)
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 6. November 2019
Sehr schöner Kinderfilm! Mal was anderes. Spannend und clever. Hoffentlich gibts sehr bald eine Fortsetzung.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 7. November 2019
Ein wunderbares Beispiel, wie man mit einem zum Vergleich mit den ewig gleichen US-Schinken (Marvel) geringen Budget einen wirklich hochwertigen, spannenden, witzigen Film für die ganze Familie produzieren kann, der auch noch pädagogisch wertvoll ist (Anti-Mobbing, Girls Power, Wichtigkeit von Freundschaften,…)
Besonders beachtenswert:
Die erst zwölfjährige Hauptdarstellerin Anna Shirin Habedank hat hier auch noch den Titel-Song ...
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