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    Sweethearts
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    Erich Fischer
    Erich Fischer

    95 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2023
    Ein idiotischer, langweiliger Klamauk-Plot mit einer äußerst unsympathischen brutalen Räuberin und Entführerin, die dann so dargestellt wird, als müßte man als Alleinerzieherin in Deutschland unvermeidbar schwerstkriminell werden. Das made in Germany übliche Genuschel wird hier durch hysterisches Gekreische abgelöst, keine befriedigende Abwechslung, nur nervig. Unnötiger Trash!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Januar 2022
    Ein Geiselnahmeszenario mit etwas Humor und mindestens fünf guten Rollen (Mel und Franny und drei Cops) in Verbindung mit den Darstellern.
    Ort der Handlung ist Berlin, der Film im gleichen Genre wie z.B. Thelma & Louise oder True Romance - an die Sweethearts stellenweise auch erinnert.
    Es spielt eine Menge Musik im Film. Der Look ist erfreulicherweise nicht verkünstelt grell in Werbeclip-Optik oder mit Farbfiltern übel unrealistisch aussehend.
    Machart und Inhalt sind garantiert nicht mit Geschmacksverirrungen gespickt wie z.B. bei Schweiger & Schweighöfer. Sweethearts ist eindeutig für Kinopublikum gemacht und eben nicht für einen Ausflug des TV-Glotzer-Volkes in Lichtspielhäuser. Bloß wird den Film im Direktvergleich kaum jemand im Kino gesehen haben. Ein deutscher Genre-Hitfilm: Mel & Franny - Eine True Geiseldramödie.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    709 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2019
    GERMANY´S NEXT SCREAM QUEEN

    Sie haben es schon wieder getan – diese Handvoll smarter Filmschaffender, die schon seit geraumer Zeit das deutsche Kino verwöhnen. Begonnen hat das damals alles mit Til Schweiger, dem das Schauspielen nicht mehr genug war – und der jetzt auch schon – allerdings fast vergeblich und zum Leidwesen der Filmpresse – versucht, in Hollywood mit Stars wie Nick Nolte Fuß zu fassen. Nach ihm kamen dann Matthias Schweighöfer, stiltechnisch ganz im Fahrwasser von Vorbild Schweiger. Dann kam Florian David Fitz. Und dann – ja, dann Karoline Herfurth. Weil Schauspielen allein, das reicht nicht – oder doch? Vielleicht ergänzt das die Sicht auf die eigene Profession ja so dermaßen, dass man das einfach einmal gemacht haben muss. Doch was sagte Brad Pitt kürzlich bei einem Interview zu Ad Astra? „Dort draußen gibt es so viele großartige Regisseure, dass ich nicht wüsste, warum es da auch noch mich bräuchte“. Wahre Wörter. Ohnehin hat Pitt genug damit zu tun, seine Produktionsfirma Plan B auch noch zu hosten. Also ein Muss ist der Sprung ins Regiefach nicht wirklich, es sei denn, man will als Schauspieler mal so richtig so sein dürfen, wie man gerne wollen würde. Das heißt: niemand sagt dir, wann du deine Figur, die du dir vielleicht sogar selbst an den Leib geschrieben hast (wie hier der Fall) wie anzulegen hast. Karoline Herfurth kann also herumschreien wie sie will, und auch noch so allerhand schräges Verhalten an den Tag legen. Und sich selbst so richtig in den Mittelpunkt stellen. Das hat seinen Reiz, macht einen zum Wiederholungstäter. Und das Ego dankt.

    Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/10/16/sweethearts/
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. September 2019
    Nach „SMS für dich“ begibt sich Karoline Herfurth zum zweiten mal auf den Regieposten und hat nach dem gelungenen Erstling einige Erwartungen geschultert. Erfreulich ist dass sie nicht auf Nummer sicher geht und einen weiteren Titel aus dem Romantiksektor inszeniert sondern eine Action-Komödie abliefert. Diese fußt im Ersten Moment auf Zutaten die man kennt: eine eigentlich gutherzige Frau wird in die Enge betrieben und muß kriminell werden, die Dinge geraten aus dem Ruder und sie muß eine Geisel nehmen. Diese Geisel erweist sich als nervige, psychotische Katastrophe die aber im Zuge der Ereignisse mehr und mehr zur Verbündeten entwickelt … gabs alles schon mal. Macht aber in dieser neuen Form sehr viel Spaß: die Nebenfiguren sind gut gelungen, insbesondere Frederik Lau der zum Ende hin ein richtig er Actionheld sein darf. Ansonsten reit der Film ein paar flotte Actionmomente aneinander, viel Dialogwitz und rasante Komik. Zum Ende hin wechselt die Tonalität etwas und wird etwas ernster, gipfelt aber in einem sehr zufrieden stellenden Finale. Obendrein bleibt ein Funken Vorfreude darauf was Karoline HErfurth als nächstes inszenieren wird.
     
    Fazit: Die Actionkomödie ist kurzweilig, solide inszeniert und macht viel Spaß!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2019
    Unglaublich nichtssagend!
    Der Versuch, von allem etwas in den Film zu packen lamgweilte mich und meinen Sohn von Anfang bis Ende. Die Handlung absurd, die Charaktere teilweise völlig überzogen. Spannung und Gefühl so lala...
    Ich kann den Film nicht empfehlen, vor allem nicht für Kinder!
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2019
    ein sehr merkwürdiger film. kein schlechter film. nur merkwürdig. am anfang ist der film so eine buddy-komödie, in der mitte wird der film zu einem krimi und am ende wird es zu einem action-drama-dingsbums. wahrscheinlich war das so geplant. warum soll man nur ein genre bedienen, wenn man auch gleich drei gleichzeitig machen kann? ich war jedenfalls positiv von diesem genre-mix überrascht und habe den kinobesuch keine sekunde bereut. in der mitte des films gibt es mal ein / zwei durchhänger, wo nicht besonders viel passiert. trotzdem ist der film spannend, witzig und unterhaltsam.
    zwischendurch gibt es mal ein paar minuten, wo nicht viel passiert. wenn man sich aber auf diesen genre-mix buddy-krimi-action einlassen kann, wird man hier bestimmt gut unterhalten werden.
    - - - - - - - - - - - - - p.s.: wer das hühnchen besser verstehen möchte, muss vorher ´lethal weapon 4´ schauen. oder zumindest den trailer:
    https://www.youtube.com/watch?v=aRhjpqcfthc
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