Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Zwischen ausgelassenem Klamauk und zarter Wahrhaftigkeit erzählt Taika Waititi die Coming-of-Age-Geschichte eines zehnjährigen Jungen in einer fiktiven deutschen Kleinstadt in den letzten Monaten des »Dritten Reiches«. Im Ringen um Orientierung zwischen einem imaginären väterlichen Freund namens Adolf Hitler und einem jüdischen Mädchen, reift Jojo zu einem lebensklugen jungen Menschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
Mit einiger Spannung erwartet, ist "Jojo Rabbit" ein ziemlicher Klamauk geworden, der zwar durchaus seine Szenen hat und an manchen Stellen auch richtiggehend komisch ist. Leider gibt es mindestens ebenso viele Stelle, an denen sich das Lachen — weder das befreite noch jenes, das einem im Hals stecken bleibt — einstellen will.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
Es ist wie in einem Wes Anderson-Film, der im Dritten Reich spielt. ... Und doch ist es nicht so, als wäre es ein schrecklicher Film. Es ist eigentlich ein fleißig konventioneller Film, der sich in dem selbstglückwünschenden "Wagemut" seines Aussehens verkleidet hat!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Die Zeichentrickfilmhaftigkeit ist von Anfang an amüsant, aber nicht gut, wenn sich die Dinge vertiefen und voranschreiten .
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Zwischen ausgelassenem Klamauk und zarter Wahrhaftigkeit erzählt Taika Waititi die Coming-of-Age-Geschichte eines zehnjährigen Jungen in einer fiktiven deutschen Kleinstadt in den letzten Monaten des »Dritten Reiches«. Im Ringen um Orientierung zwischen einem imaginären väterlichen Freund namens Adolf Hitler und einem jüdischen Mädchen, reift Jojo zu einem lebensklugen jungen Menschen.
Kino-Zeit
Mit einiger Spannung erwartet, ist "Jojo Rabbit" ein ziemlicher Klamauk geworden, der zwar durchaus seine Szenen hat und an manchen Stellen auch richtiggehend komisch ist. Leider gibt es mindestens ebenso viele Stelle, an denen sich das Lachen — weder das befreite noch jenes, das einem im Hals stecken bleibt — einstellen will.
Variety
Es ist wie in einem Wes Anderson-Film, der im Dritten Reich spielt. ... Und doch ist es nicht so, als wäre es ein schrecklicher Film. Es ist eigentlich ein fleißig konventioneller Film, der sich in dem selbstglückwünschenden "Wagemut" seines Aussehens verkleidet hat!
The Hollywood Reporter
Die Zeichentrickfilmhaftigkeit ist von Anfang an amüsant, aber nicht gut, wenn sich die Dinge vertiefen und voranschreiten .