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Logik sollte man in diesem Film besser ganz ignorieren. Der Plot ist schwach. Die Messer zum Amputieren dafür umso stärker...
Kurzweilig, abwechlungsreich und mitreißend. Sofern man über einige Logiklücken und teils fabrizierte Wendungen hinwegsehen kann.
Nicht nur
spoiler:
Charlotte
, sondern auch die Logik wurde vergewaltigt. The Perfection schmückt sich durch den realen Gruseleffekt wie beispielsweise die Angst vor Käfer oder Spinnen, sowie der Angst vor einer Verletzung der Hauptschlagader. Wenn man ein Filmliebhaber ist, der einen gerade angeschauten Film nicht revue passieren lässt und keine Fragen stellt ist dieser Film perfekt, schenkt man dem Horrorthriller jedoch ein wenig Aufmerksamkeit nach dem Konsum, merkt man direkt Die Enttäuschung, die in einem Aufkommt.
Die erste Hälfte ist jedoch gut schaubar, sowie verständnisvoll und spannen, die zweite Hälfte wirkt jedoch durch die unlogischen brutalen Aktionen der Hauptdarsteller extrem ,,aufgezwungen”. spoiler: Bespielsweise die letzte Stelle des Films, als der Leiter des Musikinternats völlig zugenäht auf dem Stuhl sitzt. Durch die davor erlittenen Verletzungen ist es sehr unwahrscheinlich, dass er das ohne zu verbluten überlebt hat, und wenn, dann sind die beiden Mädchen mit Sicherheit nicht in der medizinischen Lage sind ihn so zu flicken, dass er in solch einem moderaten Zustand überleben kann. Insgesamt ist der Film konsumierbar, jedoch wird man im letzten Drittel intellektuell extrem herabgestuft
, sondern auch die Logik wurde vergewaltigt. The Perfection schmückt sich durch den realen Gruseleffekt wie beispielsweise die Angst vor Käfer oder Spinnen, sowie der Angst vor einer Verletzung der Hauptschlagader. Wenn man ein Filmliebhaber ist, der einen gerade angeschauten Film nicht revue passieren lässt und keine Fragen stellt ist dieser Film perfekt, schenkt man dem Horrorthriller jedoch ein wenig Aufmerksamkeit nach dem Konsum, merkt man direkt Die Enttäuschung, die in einem Aufkommt.
Die erste Hälfte ist jedoch gut schaubar, sowie verständnisvoll und spannen, die zweite Hälfte wirkt jedoch durch die unlogischen brutalen Aktionen der Hauptdarsteller extrem ,,aufgezwungen”. spoiler: Bespielsweise die letzte Stelle des Films, als der Leiter des Musikinternats völlig zugenäht auf dem Stuhl sitzt. Durch die davor erlittenen Verletzungen ist es sehr unwahrscheinlich, dass er das ohne zu verbluten überlebt hat, und wenn, dann sind die beiden Mädchen mit Sicherheit nicht in der medizinischen Lage sind ihn so zu flicken, dass er in solch einem moderaten Zustand überleben kann. Insgesamt ist der Film konsumierbar, jedoch wird man im letzten Drittel intellektuell extrem herabgestuft
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