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Melanie Leitgeber
2 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 9. Mai 2021
Ich finde den Film sehr realistisch, denn alles was darin gezeigt wird, kann leider immer im.Leben passieren... Ich habe mit dem Themen sehr zu käpfen gehabt, weil ich mich total darin verloren hatte. Ich für rmeinen Teil bin nicht sonderlich Gläubig, aber trotzdem hat der Film mir einiges erklären können, worüber ich mir eigentlich nie gedanken gemacht habe... Tolles und sehr berührendes Drama von einer ganzen Familie gespielt für ganze Familien der Welt
Ohne zu weit ins Detail zu gehen, ich selbst habe eine solche Nahroderfahrung gemacht, es ist alles stimmig für mich. Ich erlebte eine unbeschreibliche Liebe. Und selbst wenn dieser Film reine Fiktion ist, hat er mich sehr tief im Herzen berührt.
Im Film mit einer überragenden schauspielerischen Leistung. Da die Sorbo-Famalie den Film selbst produziert hat, konnten sie offensichtlich ihr ganzes schauspielerisches Können in ihre Rollen einbringen. Ich habe schon lange nicht mehr einen so guten Film gesehen. Die Handlung hat leider ein paar Schwächen. So wendet sich das Drama etwa in der Mitte des Films, doch sind mir die Gründe nicht plausibel genug dargestellt. Aber der Glanz von Sam und Kevin Sorbo gleicht diese kleinen Schwächen aus. Das ein Film besonders gut ist, erkennt man vielleicht daran, dass er noch Tage später zum Nachdenken anregt und Erkenntnisse und Hilfe bringt. Es ist keine Missionierungsfilm amerikanischer Christen, deren Motto wäre: Werdet alle Christen! Vielmehr könnte der Leitsatz des Filmes sein: Gott ist die Liebe.
Dieser Film ist eine gute Grundlage zur Diskussion mit Atheisten. Sehr herzergreifend und glaubenstärkend für alle, die durch schwere Schicksalsschläge an Gottes Liebe zweifeln. Der Film zeigt, warum es sinnvoll ist, trotz schwerer Krankheit an der Freude am Leben festzuhalten und den Tod als einen Übergang in eine friedvolle Welt zu betrachten. Der Tod hat keine Bedeutung mehr, wir gehen nur in einen anderen Raum, nach nebenan!