Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Dan Jolin
Eine düstere, harte Einsicht in die Arbeit einer Polizistin aus LA. Im Zentrum steht die Darbietung von Nicole Kidman, wie wir sie noch nicht gesehen haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Graue Haare, ein zerfurchtes Gesicht und ein leerer Blick: Nicole Kidman spielt im Thriller-Drama „Destroyer“ als desillusionierte Polizistin eine der dunkelsten und zugleich besten Rollen ihrer Karriere.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Egal, ob sich Karyn Kusama mit diesem Film vorgenommen hat, zu beweisen, dass diese Art von Geschichte, die normalerweise einen männlichen Protagonisten hat, auch nach einem Geschlechterwechsel packend sein kann: Dieses Ziel hat die Filmemacherin jedenfalls erreicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Variety
Von Peter Debruge
Kidman war schon immer ein Chamäleon, aber in diesem Fall ändert sie nicht einfach nur ihre Farbe. Sie verschwindet in einer völlig neuen Haut und ordnet ihre Innenseiten neu an, um sich der harten Haut der Figur anzupassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Peter Travers
Das ist Nicole Kidmans Show! Sie meistert jede Herausforderung, die ihr das Drehbuch gibt, selbst wenn sie in zu viele tote Enden läuft. Sie ist ein Filmstar, der weiß, wie man auf Kurs bleibt. Kidman ist wie Dynamit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Kino-Zeit
Von Lucia Wiedergrün
Wenn Karyn Kusama Nicole Kidmans Körper, von Alkohol und Schlafmangel gezeichnet, auf einen persönlichen Rachefeldzug schickt – gelingt ihrem Film "Destroyer" damit die feministische Aneignung selbstzerstörerischer Cop-Figuren?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
So ehrgeizig und manchmal auch beunruhigend sich der Film auch anfühlt, nachdem er viele Male die Linie hin und her gekreuzt hat, zerstört er in seinem Bestreben, tiefgreifende Aussagen über Selbsterniedrigung und Opfer zu machen, einige markante Momente.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Patrick Heidmann
Einmal mehr stürzt sich Nicole Kidman mit Haut und Haar in eine Rolle, die ihr psychologisch wie optisch Neues abverlangt. All ihr Einsatz fruchtet allerdings nur bedingt, weil das Drehbuch auch mit einer Frau im Zentrum über weite Strecken nur die üblichen Antihelden-Ermittler-Klischees auffährt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Eine düstere, harte Einsicht in die Arbeit einer Polizistin aus LA. Im Zentrum steht die Darbietung von Nicole Kidman, wie wir sie noch nicht gesehen haben.
Filmclicks.at
Graue Haare, ein zerfurchtes Gesicht und ein leerer Blick: Nicole Kidman spielt im Thriller-Drama „Destroyer“ als desillusionierte Polizistin eine der dunkelsten und zugleich besten Rollen ihrer Karriere.
Reelviews.net
Egal, ob sich Karyn Kusama mit diesem Film vorgenommen hat, zu beweisen, dass diese Art von Geschichte, die normalerweise einen männlichen Protagonisten hat, auch nach einem Geschlechterwechsel packend sein kann: Dieses Ziel hat die Filmemacherin jedenfalls erreicht.
Variety
Kidman war schon immer ein Chamäleon, aber in diesem Fall ändert sie nicht einfach nur ihre Farbe. Sie verschwindet in einer völlig neuen Haut und ordnet ihre Innenseiten neu an, um sich der harten Haut der Figur anzupassen.
Rolling Stone
Das ist Nicole Kidmans Show! Sie meistert jede Herausforderung, die ihr das Drehbuch gibt, selbst wenn sie in zu viele tote Enden läuft. Sie ist ein Filmstar, der weiß, wie man auf Kurs bleibt. Kidman ist wie Dynamit.
Kino-Zeit
Wenn Karyn Kusama Nicole Kidmans Körper, von Alkohol und Schlafmangel gezeichnet, auf einen persönlichen Rachefeldzug schickt – gelingt ihrem Film "Destroyer" damit die feministische Aneignung selbstzerstörerischer Cop-Figuren?
The Hollywood Reporter
So ehrgeizig und manchmal auch beunruhigend sich der Film auch anfühlt, nachdem er viele Male die Linie hin und her gekreuzt hat, zerstört er in seinem Bestreben, tiefgreifende Aussagen über Selbsterniedrigung und Opfer zu machen, einige markante Momente.
epd-Film
Einmal mehr stürzt sich Nicole Kidman mit Haut und Haar in eine Rolle, die ihr psychologisch wie optisch Neues abverlangt. All ihr Einsatz fruchtet allerdings nur bedingt, weil das Drehbuch auch mit einer Frau im Zentrum über weite Strecken nur die üblichen Antihelden-Ermittler-Klischees auffährt.