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ToKn
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1,5
Veröffentlicht am 1. November 2017
Wie heißt es so schön, kennt man einen, kennt man alle. Wenn man „Sniper: Ghost Shooter“ aus 2016 mitzählt, so ist „Sniper: Ultimate Kill“ mittlerweile der 7. Teil der „Sniper“-Reihe und ja, er ist wie alle anderen. Unausgegorene Story, Logiklöcher, reihenweise Klischees und Plattitüden, Sets- denen man das Low-Budget ansieht und natürlich… Tom Berenger und Billy Zane mit dabei, und das mit reichlich Körpergewicht. Militärs werden über so viel Unsinn vor Lachen nicht in den Schlaf kommen, bei mir als Laie reichte es immerhin zu manch einem Kopfschütteln. Warum der Film „Sniper: Homeland Security“ heisst, im Vorspann aber „Sniper: Ultimate Kill“ steht, keine Ahnung. Nichts desto trotz bin ich mal wieder bis zum Ende gekommen, könnte daran liegen, dass Chad Michael Collins (als Sgt. Brandon Beckett) und Danay Garcia (als Kate Estrada) das so schlecht jetzt auch nicht machen. Wer die anderen 6 Teile mochte, wird auch hier nicht enttäuscht werde. Am Ende wird selbstredend noch ein "Semper Fi" in den Raum geschmettert, welches ebenfalls selbstredend, mit einem "Hooray" erwidert wird. Da Sgt. Brendon Beckett und Kate Estrada so super zusammengearbeitet haben und noch nicht(!) miteinander gevögelt haben, wird es garantiert auch noch einen 8./9./10. Teil geben. Könnte euch zum Abschluss noch sagen, wer der Verräter bzw. der Maulwurf ist, kommt ihr aber ziemlich schnell alleine drauf.