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    Breaking In
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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Eine Familie, ein Hochsicherheitshaus und eine Horde skrupelloser Einbrecher: Der Einstieg von „Breakin In“ ist vielversprechend, da er das Szenario eines Home-Invasion-Thrillers quasi umkehrt. Nur spielt das keine wirkliche Rolle, so wie hier fast nichts durchdacht ist. Sinn ergibt der Film höchstens zufällig, auch die Figuren können sich nicht entscheiden, ob sie clever oder richtig doof sein wollen.

    „Breaking In“ holt aus der eigentlich vielversprechenden Prämisse einer sich ganz allein gegen eine Einbrecherbande stellenden Mutter zu wenig heraus, um 90 Minuten lang als spannender Thriller zu überzeugen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.095 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2019
    Nichts ist gefährlicher als eine Mutter die ihre Brut beschützt – Breaking In wirkt so als habe man dieses Sprichwort verfilmen wollen. Dazu mit einem besonderen inhaltlichen Clou: die kämpferische Mutter muß mal nicht aus einer brenzligen Lage ausbrechen, sondern statt dessen den Weg in ein belagertes Haus finden – boa, wie aufregend. Wobei man nicht spotten oder lästern kann, ebenso wenig loben. Der Begriff der den Film am klarsten beschreibt ist soldide. Der Film macht keinen Hehl daraus daß er eine eher kleine Produktion ist, mit routinierten B-Darstellern und geringen Schauwerten, aus den minimalen Optionen kitzelt er aber doch das beste an kurzweiliger Spannung heraus. Kein Film den man unbedingt im Kino schauen mag, als netter Streaming Titel für einen spannenden Fernsehabend ist er sicherlich geeignet.

    Fazit: 08/15 Thriller der in allen Belangen solide, aber in keinen Außergewöhnlich auffällt.
    ToKn
    ToKn

    1.769 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2018
    Filme müssen es schaffen, mich innerhalb der ersten viertel Stunde davon zu überzeugen, weiterschauen zu wollen. „Breaking In“ hat Glück, dass ich noch ein paar Minuten drangehangen habe. Dann wird es einigermaßen spannend, so dass man doch bei der Stange bleibt und der Film an der Unterkante Mittelmaß bis zum Ende vor sich hin flimmern darf ohne in der cineastischen Mülltonne landen zu müssen. Story ist altbacken, genrebezogene Klischees werden reihenweise abgearbeitet, Schauspiel durchschnittlich, Billy Burke als Bösewicht Eddie sticht ein wenig hervor, aber sonst gibt es eigentlich Nichts was man noch groß erwähnen müsste. Weder im Positiven, noch im Negativen. Der Böseste von den Bösewichtern ist natürlich wieder mal ein Mexikaner, aber das ist bestimmt nur Zufall. 88min sind machbar, man kann die Zeit allerdings auch sinnvoller verbringen.
    Oli-N
    Oli-N

    16 Follower 109 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. September 2018
    Netter spannender Actionfilm, nichts wirklich neues aber gut gespielt und endlich mal wieder ein Film bei dem die Handlung in 90 Minuten erzählt ist und der nicht unnötig in die Länge gezogen wird.
    Norman van de Rijn
    Norman van de Rijn

    4 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. August 2018
    Shaun reist mit ihren Kindern über das Wochenende zum Haus ihres verstorbenen Vaters, um dort die Vorbereitungen für den Verkauf zu treffen. Das Haus erweist sich als Festung mit einem nahezu perfekt ausgestatteten Überwachsungs- und Sicherheitssystem. Direkt am ersten Abend werden die Kinder, als Shaun das Haus verlassen hat, von Einbrechern überrascht und die Mutter ausgesperrt.

    Zu Beginn des Films wird gezeigt, wie der Vater ums Leben kommt und es wird direkt klar, dass es sich um keinen Unfall, sondern um einen Mord handelt. Es stellt sich direkt die Frage, was das Motiv war.
    In der nächsten Szene befindet sich Shaun mit den zwei Kindern auf der Fahrt zum Haus. Der Zuschauer erfährt, dass sie sich mit ihrem Vater nicht gut verstanden hat.
    Als sie ankommen und sich im Haus umsehen, entdeckt der Sohn den Überwachungsraum des Hauses, der mit Zahlreichen Monitoren ausgestattet ist, so dass das gesamte Haus sowie Grundstück zu überblicken ist. Unterstützt wird das noch durch Drohnen. Auch die Fenster sind mit einem besonderen Schutz versehen, so dass ein Einbruch unmöglich ist. Es stellen sich die nächsten Fragen: Wovor hatte dieser Mann Angst? Hatte er etwas zu verbergen?
    Die eigentliche Handlung setzt ein, als die Mutter das Haus für ein Telefonat verlässt und die Kinder von den Einbrechern überrascht werden und die Mutter die Festung nicht mehr betreten kann, um ihre Kinder zu erreichen. Auf keinen Fall lässt sie sich davon einschüchtern, sondern setzt alles drauf an, um irgendwie ins Haus zu gelangen. Ein Kampf beginnt.
    Die Entwicklung der Situation ist spannend, wenn auch nicht immer glaubwürdig ist, dass eine Frau und der Mutterinstinkt allein solche Kräfte und vor allem Geschicklichkeit auslösen können. Dazu gehört schon eine kämpferische Ausbildung, es wird jedoch an keiner Stelle angedeutet, dass die Frau eine solche Ausbildung hat. Da die Situation aber trotzdem - wie gesagt- spannend dargestellt wird, kann man während des Zusehens darüber hinwegsehen, ob der Kampfgeist der Frau nun plausibel ist oder nicht.
    Allerdings bleibt leider offen, warum der verstorbene Vater das Haus in diese Festung umgebaut hat. Er hatte einen Safe mit einer nicht genannten Geldsumme, worauf es die Einbrecher abgesehen hatten, allerdings kann dies nicht der einzige Grund für das Überwachungssystem gewesen sein. Während eines Telefonats zwischen Shaun und ihrem Mann wird angedeutet, dass der Vater etwas "getan" habe. Offensichtlich stammt daher auch das Geld im Tresor. Auch erfährt der Zuschauer, dass einer der Einbrecher den Vater überfahren hat. Was aber der Vater konkret getan hat und in welcher Verbindung er zuvor mit den Einbrechern stand, bleibt offen. Fragen, die sich während des Zusehens stellen und auf deren Beantwortung gewartet wird, bleiben unbeantwortet. Das macht den Handlungsort überflüssig. Auch die Joggingszene mit dem Vater am Anfang und der "Unfall" sind überflüssig, da die Handlung letztendlich nur die Befreiungsaktion ist. In dem Fall hätte die Ausgangssituation sowie das Umfeld der handelnden Mutter eine andere sein müssen.
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