David Gilmour, Gitarrist, Sänger und Songwriter von Pink Floyd, reiste für eine Konzerttour zu historischen Orten in aller Welt. 2016 spielte er zwei Juli-Konzerte im Amphitheater in Pompeij, unweit des Vesuv. Es war das erste Mal seit den Gladiatoren-Kämpfen, dass dort vor Publikum aufgetreten wurde – und für den 71-jährigen Briten die Rückkehr in die Stadt, in der „Pink Floyd - Live At Pompeii“ (1971) entstanden war. Einen „Ort der Geister“ nennt Gilmour die Spielstätte, die unter Vulkanasche begraben wurde. Regisseur Gavin Elder sammelte für seinen Konzertfilm die Highlights beider Solo-Auftritte von David Gilmour. Zu hören sind neue und alte Stücke, Lieder wie „Rattle That Lock“ und „On An Island“ genauso wie Pink-Floyd-Klassiker wie „Wish You Were Here“, „Comfortably Numb“ und „One Of These Days“.
Das Cover sagt alles: Grandios! Auch für nicht eingefleischte Pink Floyd- und/oder David Gilmour-Fans geeignet, da der ganze Film ein einziger visueller und akustischer Hochgenuss ist. Anfangs wird sehr charmant eine Einführung in die ganze "Pink Floyd-Pompeii-Historie" gegeben, so dass auch Quereinsteiger wissen, welchen Hintergrund das "Return to Pompeii-Projekt" von David Gilmour eigentlich hat. Pink Floyd wurde 1963 gegründet, der ...
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