Mission: Impossible II
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Davki90
Davki90

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2,0
Veröffentlicht am 4. Juli 2023
Weiss jemand, was in "Mission: Impossible 2" passiert? Ich erinnere mich, bis auf die Motorrad-Verfolgungsjagd mit dem Finale am Ende, an gar nichts mehr. Was ist das für ein Film. Wäre beinahe das Ende der erst so jungen Serie gewesen. Dass John Woo hier Regie führte, hätte ich auch nicht gedacht. Mit Abstand der schwächste "M:I" Film.
papa_AL
papa_AL

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2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Im Gegensatz zu den anderen beiden "mission impossible"- filmen fehlt hier eindeutig die clevere spionage-action!

Mit dem stil von Woo bin ich bei diesem film auch gar nicht zufrieden. Eindeutig zu dick aufgetragen! Die Actionszenen sind zwar optisch meißt schön anzusehen und wuchtig, aber manches wirkt eher wie eine ungewollte parodie des eigenen stil´s von Woo! Hier wäre weniger mehr gewesen ! Das gilt auch für die "Fantomas-nummer" die zu oft kommt !

Für fans relativ sinnfreier action aber sehenswert !
Balticderu
Balticderu

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3,5
Veröffentlicht am 5. Juli 2023
Eine sehr gute Fortsetzung, die wieder geballte Agentenaction mit sich bringt.
Die Story ist ebenfalls wieder gut gelungen.
Kann man sich definitiv anschauen.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

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4,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Ein guter, sich lohnender Vorsatz: Tom Cruise sagte er will für jeden „Mission Impossible“ Film einen anderen Regisseur haben da so jede Folge eine eigene Sprache besitzt. Stimmt auch: abgesehen von der Hauptfigur (und Ving Rhames) hat dieser Film nichts, aber auch gar nichts mit dem Vorgänger gemein.Man darf Megaregisseur John Woo nicht eine Sekunde vorwerfen er wäre ein schlechter Geschichtenerzähler, trotzdem liegt seine allergrößte Stärke in der Bildsprache. Der verzichtet darauf so wie der erste eine krumme Verschwörungsstory zu erzählen sondern beschränkt es auf eine minimale Gut-jagt-Böse Handlung. War aber genau richtig so weil sie Woo mehr als genug Gelegenheit gibt sich so richtig auszuleben und einige der spektakulärsten Action-Sequenzen aller Zeiten aneinander zu reihen. Ein seelenloses Actionfeuerwerk ist das ganze dann auch nicht geworden, richtig scheppern tuts nämlich erst in der letzten halben Stunde, bis dahin ist das ganze ein eher ruhiger Thriller mit überraschend viel Humor und sogar einiger Romantik, der aber durch die bombastische Bildsprache von Woo fasziniert. Fazit: Zwar eine einfache Handlung, auf dieser Basis entwickelt der Film aber eine ungemein geniale Visuelle Wirkung, und begeistert durch einen tollen Tom Cruise und sehnerverschütternde Actioneinlagen!
Sebastian Schlicht7
Sebastian Schlicht7

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2,0
Veröffentlicht am 19. Juli 2023
Tom Cruise und Whitey, die Taube!

Wer den Film gesehen hat, weiß was ich meine! ;)
1996 brachte Brian De Palma die TV-Serie „Mission: Impossible“ auf die große Leinwand und zwar sehr erfolgreich. Ich fand den ersten Film klasse, doch dann kam der zweite Teil… Vier Jahre später von John Woo. Ja, John Woo. Woo ist bekannt für seine völlig überzogenen Action-Spektakel wie „Face Off“, „Broken Arrow“ oder „Paycheck“. Leider kombinierte Woo seinen völlig überzogenen Action-Stil mit Tom Cruise´s riesigem Ego. Ich mag Cruise sehr al Schauspieler und habe viel Respekt vor allen Stunts, die er selber macht, besonders hier, doch „Mission: Impossible 2“ hat in erster Linie einen Zweck: Cruise soll obercool rüber kommen und zwar nur er. Und das schafft der Film auch, Cruise ist das Zentrum des Films und das zu jeder Sekunde. Doch der Rest?

Ethan Hunt macht Urlaub. Bis er einen neuen Auftrag bekommt: Er soll Sean Ambrose dingfest machen, weil dieser einen Killervirus auf die Menschen loslassen will. Doch Ethan verliebt sich leider in die Ex von Sean, Nyah. Und genau sie muss als Köder für Sean dienen, damit Ethan und sein Team an die Informationen heran kommen, die sie brauchen, um eine Epidemie zu verhindern…

Was sofort auffällt: Der Stil, der Ernst und die geschickte Regie sind leider alles verschwunden. Dafür kommt John Woo, der alle Bilder dramatisch, wichtig wirken lassen will. Die Action steht im Vordergrund und wenn es mal gerad keine Action gibt, werden völlig sinnfreie Momente in Slow Motion gezeigt, um den Film auch in den ruhigen Momenten spektakulär zu machen. Klar sehen viele Bilder richtig gut aus hier, aber Woo´s Motto ist: Erst kommt der Stil, dann der Rest. Das klappt bei manchen Filmen, wie zum Beispiel „Sin City“ etwa, aber hier hat die Story so viele Logiklücken und Schwächen, dass man diese kaum übersehen kann. Selbst Ethan Hunt selber ist fast eine Parodie von sich selbst. Cruise spielt seine Titelfigur zwar mit Energie und natürlich mit viel Körpereinsatz, doch ansonsten bieten er und die anderen Figuren wenig Tiefe, sondern sind die klassischen Stereotypen, die man aus so vielen Actionfilmen kennt. Besonders Ethans Gegner Sean ist sehr blass und seine Beziehung zum Helden ist nicht nur platt, sondern auch innerhalb von zwei Minuten spärlich erklärt.

Die Darsteller machen alle eine ganz gute Sache, auch wenn die meisten Nebenfiguren neben Cruise wenig zu tun haben. Thandie Newton als Nyah ist ganz gut, obwohl sie nur für die Optik da zu sein scheint. Ving Rhames dient als einzige Verbindung zum ersten Teil neben Cruise und ist wieder für ein paar Witze zuständig.

„Mission: Impossible 2“ überzeugt mit seiner Over the top-Action, die zwar ohne Sinn und Logik gedreht wurde (Hunt macht so manche Flips und Saltos, die völlig überflüssig sind, aber den Vogel schießt der finale „Motorrad-Stand Off“ ab!), aber zu unterhalten weiß. Die Stunts sind spektakulär, fast alle dazu auch echt und Cruise ist einfach körperlich in Topform. Da kann man auch über die symbolisch aufgeblähten Tauben hinwegsehen, die Woo in fast all seinen Filmen einbaut und vor dem Helden davon flattern…

Ein weiterer Pluspunkt ist der Score von Hans Zimmer. Von Danny Elfman´s Flair ist wenig übrig geblieben, dafür setzt Zimmer auf Rock und Pathos, aber ich mag es. Einige Titel sind wirklich klasse und der Score fetzt einfach.

Fazit: „M: I 2“ ist das schwarze Schaf der Reihe! Die Action ist unterhaltsam, die Musik klasse und Cruise kann hier und da dem Ganzen noch etwas Charme verliehen, aber die Story ist völliger Blödsinn, hat Unmengen an Logiklücken und oftmals ist der Film spektakulär unspektakulär bzw. künstlich aufgebläht. Das Spionage-Element selbst kommt kaum noch vor, stattdessen wurde fast alles, was den ersten Film so ausmachte für knallige Action geopfert... Und die ist auch nur wirklich effektiv, wenn die Story und die Figuren funktionieren. Ein enttäuschender zweiter Teil!
Craftnight405
Craftnight405

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2,5
Veröffentlicht am 25. März 2023
Tom Cruise kehrt als Ethan Hunt zurück. Mit einer neuen Frisur und einer neuen Partnerin muss er die Welt von einem tödlichen Virus retten. Seine neue Partnerin Nyah (Thandie Newton) hat nicht wirklich viel in dem Film zu tun. Der Film wirkt in einigen Stellen sich auch gestreckt an. Die Szene am Anfang am Berg fühlt sich so an, als ob es nachgedreht wurde weil sie bemerkt haben das es zu wenig Actionszenen gibt. Der Bösewicht ist richtig dumm. Dafür das er mit Ethan zusammen gearbeitet hat sollte er ihn besser kenn als wir Zuschauer. Aber er hat nur das Wissen was wir auch haben. Das er sich auch mehrmals als eine andere Person ausgibt, ist irgendwann auch zu viel. Vor allem macht er das an einer Stelle in zwei Minuten gleich zwei mal mit unterschiedlichen Personen. Bis jetzt finde ich die Mission Impossible Reihe eine solide Actionfilmreihe, aber eine eher schwache Agentenfilmreihe. Der Plottwist am Ende war so Vorhersehbar, weil der Film es oft genug gezeigt und wiederholt hat. Diueser Teil ist schlechter als sein Vorgänger. Ich hatte, jedoch meinen Spaß mit dem Film.


6,5/10
Lord Borzi
Lord Borzi

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4,5
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Meiner Meinung nach der beste der bisher sechs erschienenen „Mission: Impossible“-Filme. Und das lag an einer kleinen, aber sehr wichtigen Sache: John Woo als Regisseur! Der asiatische Meister des bleihaltigen Action-Films (z.B. „The Killer“, „Hard-Boiled“) lässt es auch hier ordentlich krachen. Mein Gott, diese Shootouts in Zeitlupe waren sensationell! Auch andere John Woo typischen Elemente durften natürlich nicht fehlen (z.B. die fliegenden Tauben). Die Handlung war hingegen sehr stereotypisch (Gut gegen Böse), aber das störte mich wenig. Der Soundtrack von Hans Zimmer war bombastisch und passte perfekt zur wilden Action. Okay, der Showdown auf den beiden Motorrädern war „etwas“ übertrieben. Trotzdem, auch diese Mission war sehr erfolgreich, Mr. Hunt.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Habe mir den Film schon unter vorbehalt angeschaut da ich nicht grad ein Fan von Herrn Cruise bin.Leider erwiesen sich meine Vorbehalte als begründet, fand den Film unlogisch,übertrieben und vollkommen unrealistisch. Was nicht weiter schlimm wäre, da sich auch die James-Bond-Filme nicht durch starken Realitätsbezug auszeichnen. Aber wo bleibt bei MI2 die Ironie und die Fähigket, das Genre auf die Schippe zu nehmen? Wo, bitte, die guten Schauspieler? Was Anthony Hopkins darin zu suchen hatte ist mir auch ein Rätsel.....

Tom Cruise wiederum hat meine Erwartung vollends überzeugt-er spielt auch hier allenfalls mittelmässig und sein "Ethan Hunt" ist dermassen edel und gut daß einem beim Zusehen nahezu schlecht wird.Fazit: MI1 war noch einigermassen okay, aber MI3 werde ich mir mit Sicherheit nicht antun!
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