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    Die fantastische Reise des Dr. Dolittle
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    2,9
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    21 User-Kritiken

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    Balticderu
    Balticderu

    181 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. August 2023
    Sicherlich kommen die ganzen negativen Bewertungen von Erwachsenen ohne kindliche Wahrnehmung.
    Ich habe den Film mit meinen Nachwuchs angeschaut und das Zielpublikum war bestens unterhalten und hat sich köstlich amüsiert.
    Ich fand den ebenfalls lustig und gut.
    Ein wirklich sehr schöner und lustiger Film mit bekannter Story vom Original.
    Ich kann somit diesen Familienfilm sehr empfehlen.
    Felixos
    Felixos

    3 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2022
    Grundsätzlich ein ganz netter Film. Dennoch konnte mich der Film leider nicht wirklich begeistern. Leider haben die Macher des Films sehr viel Potenzial im Bereich der Handlung verschenkt.
    Mario Hey
    Mario Hey

    1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2022
    Die Community wollte Robert Downing jr. nach the Avenger und Iron-Man scheitern sehen. Deshalb wurde dieser Film in dieser Form kritisiert, ich sage aber der Film ist besser als sein Ruf. Ihr wollt Robert in einem lustigen und fantastischen Film sehen? Dann seht euch die Reise des Dr. Doolittle an, eine herzerwärmende Geschichte über Liebe und Verlust die hilt des nach jeden Regen auch wieder die Sonne scheint.
    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2024
    Die Inszenierung schwankt zwischen Effekt-Overkill, Grottenbahn und seltsamer Banalität. Kinder werden den Film aber ganz sicher mögen und Robert Downey Jr. tröstet über vieles hinweg.
    Eric Grell
    Eric Grell

    13 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2021
    Der Film hat mich positiv überrascht und fällt meiner Meinung nach in ein zur heutigen Zeit seltenes Genre. Er nimmt sich an vielen Stellen nicht ernst, wirkt dadurch nicht unfreiwillig komisch. Die Story ist interessant, gleichzeitig aber leicht verdaulich sodass ein kurzweiliges Filmerlebnis entsteht, welches an den richtigen Stellen mit niveauvollen Gags glänzt.
    Das einzige was ich kritisieren kann: Es wirkt als ob er Autor eine Idee von einem Film hatte, aber nicht genug Zeit oder Lust hatte, sich Handlungsstränge für die Szenenübergänge auszudenken. Teilweise springt man von einem Handlungsort zum nächsten, ohne auf die Reise / den Fußweg zwischendurch einzugehen. Hie wird zum einen Potential verschenkt, der Story Tiefgang zu geben, andererseits bleibt der Film dadurch extrem kurzweilig.

    Die Charaktere sind gut dargestellt. Die Darstellung von RDjr. erinnerte teilweise stark an Johnny Depp in Fluch der Karibik. Die Tiere sind teilweise stark überzeichnet, was ich positiv finde, da ein Film mit sprechenden Tieren sich nicht unbedingt an Erkenntnisse aus Tierdokumentationen halten muss.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 26. November 2020
    Die Neuauflage des Dr. Dolittle besinnt sich auf die Buchvorlage zurück, wird damit deutlich kindgerechter, verspielt aber zugleich jegliche Sympathien bei seinem erwachsenen Publikum. Trotz des Aushängeschilds Robert Downey Jr. kann sich der Film lediglich halbwegs retten, wenn man ihn wirklich nur als „märchenhafte Gute Nacht Geschichte“ betrachtet, die auf simple Optik, simple Charaktergestaltung und auf simplen Humor setzt.

    Ein langweiliger Abenteuerfilm, der zudem auch noch ausgesprochen zynisch geraten ist.
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. September 2020
    Als ich damals den Trailer zu dem Film gesehen habe und auch die anderen Dr. Dolittle Filme gesehen habe, wollte ich mir die neue Fassung mit Robert Downey Junior nicht entgehen lassen. Leider muss ich vorne weg sagen, dass der film viel Potential liegen lässt aber dazu im Fazit mehr.
    Story: Großbritannien im 19. Jahrhundert: Dr. Dolittle war einst ein berühmter Arzt und Veterinär. Doch als er seine Frau vor sieben Jahren verlor, zog er sich komplett zurück. Wie ein Einsiedler lebt er nun hinter den hohen Mauern seines Anwesens, fast ohne Kontakt zu anderen Menschen. Nur seine Tiere, mit denen der Arzt sogar sprechen kann, leisten ihm hier Gesellschaft – etwa die eigensinnige Papageien-Dame Polynesia, die Dolittle mit Rat und Tat zur Seite steht, der zynische Strauß Plimpton oder der stets frierende Eisbär Yoshi . Als die junge Königin Victoria schwer krank wird, bleibt Dolittle nichts anderes übrig: Er muss hinaus in die weite Welt, um das Heilmittel zu finden. Doch dafür muss er ausgerechnet jene mysteriöse Insel finden, bei deren Suche einst seine Frau ums Leben kam. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich soweit gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, von welchem er nie wirklich abweicht. Das Erzähltempo des Films ist ziemlich hoch und nimmt den ganzen Film nie wirklich ab. Darunter leidet vor allem der Tiefgang der Story. Das erste drittel des Films ist soweit noch in Ordnung. Die Story baut sich langsam auf und man weiß ungefähr in welche Richtung der Film gehen wird. Zur Mitte hin nimmt das Tempo immer mehr zu und es wird alles leider nur an der Oberfläche angekratzt. Das ist wirklich schade, da man hier viel mehr hätte rausholen können. Das Ende ist meiner Meinung leider völlig missraten, da es zur gesamten Story nicht wirklich passt. Es gibt viel zu viele Logiklücken und auch die Erzählweise ist etwas merkwürdig. Ob das an den viel zu vielen Schnitten liegt, oder dem hohen Erzähltempo, ist schwer zu sagen, aber die Mischung schadet der Story schon sehr. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Wie oben bereits erwähnt fehlt es überall an Tiefgang und die Story hetzt sich durch den kompletten Film. Zur Mitte hin gibt es den ein oder anderen Moment, wo es mehr Tiefgang gibt, aber der wird sofort mit Schnitten und hohem Tempo zerstört, dass man sich als Zuschauer denkt: Den Moment hätte man sich auch sparen können. Auch die Figuren bleiben alle hinter ihren Möglichkeiten. Bis auf Dr. Dolittle bekommt keine Figur wirklich Hintergrund und bleibt für den Zuschauer dann eher uninteressant. Die Tiere führen sich soweit gut ein und passen soweit auch zur Story, aber mehr auch nicht. Der Antagonist ist hier nur Mittel zum Zweck und bekommt keinen Hintergrund bzw. auch hier wird es nur an der Oberfläche angekratzt. Das ist wirklich schade, da alle mehr Potential gehabt hätten. Dazu kommt das die Story sehr vorausschaubar ist, aber das schadet nicht mal wirklich, da alles so schnell erzählt wird, dass noch nicht einmal wirkliche Längen in der Mitte des Films gibt.
    Kommen wir aber wohl mit zum größten Punkt. Man muss als Zuschauer wissen, dass sich der Film voll und ganz an Kinder richtet. Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, nur muss ich für meine Teil sagen, passt es nicht so richtig zum Film. Hätte man sich hier mehr an die Erwachsenen gewendet, wäre mehr drin gewesen. So ist die Story an vielen Stellen viel zu albern und die Witze eher unter der Gürtellinie, als wirklich gut. Ja auch ich musste an der ein oder anderen Stelle schmunzeln, aber mehr dann auch nicht. Ich würde schon sagen, dass die meisten Kinder lachen werden und genau für die, dieser Film wirklich gut ist, aber für Erwachsene wird es an vielen Stellen wirklich schwierig. Ich bin da wirklich zwiegespalten, auf der einen Seite ist die Story nichts besonderes und eher schwach, aber für einen Kinderfilm ist es dann wieder völlig in Ordnung. Zusammengefasst kann man zur Story sagen, dass es ihr an allen Ecken und Kanten fehlt. Es fehlt der Hintergrund, insbesondere der Tiefgang, die Story ist an vielen Stellen zu albern und dazu kommen viele Logiklücken und eine komische Erzählweise. Für einen Familienfilm noch ganz in Ordnung, aber insgesamt viel zu wenig für eine gute Story. Note: 4 Punkte: 4,5/10
    Schauspieler: Die meisten kennen Robert Downey Junior aus dem MCU, als Tony Stark, und man muss sich erst daran gewöhnen ihn in so einer Rolle zu sehen. Er spielt seine Rolle soweit in Ordnung, mehr aber auch nicht. Er bleibt definitiv weit hinter seinen Möglichkeiten. Auch die Nebendarsteller bleiben hinter ihre Möglichkeiten und machen alles soweit in Ordnung. Das ist wirklich schade, da man hier viel Potential hatte, mehr raus zu machen. Da können die Schauspieler eher weniger für, aber dennoch ist es schade, dass man nicht mehr aus seinen Möglichkeiten raus geholt hat. Zusammengefasst kann man sagen, dass alle hinter ihren Erwartungen geblieben sind, aber es in ihm Rahmen soweit in Ordnung machen, mehr dann aber auch leider nicht. Note: 3 Punkte: 5,5 /10
    Action/Spannung/Comedy: Da ich auch den Comedy Faktor bewerten möchte, da er hier sehr hoch vertreten ist, möchte ich ihn mit in die Wertung nehmen. Vorne weg sollte nochmal erwähnt werden, dass sich der Humor mehr an Kinder richtet, als wirklich an Erwachsene. Wenn man dies berücksichtigt, ist der Film sogar relativ witzig und gut gemacht. Ja er ist, wie oben bereits erwähnt, an vielen Stellen sehr albern und trifft dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit den Humor von Kindern. Erwachsene werden an der ein oder andere Stelle schmunzeln, aber mehr auch nicht. Kommen wir zur Spannung. Diese baut sich nur am Anfang einmal kurz auf, verflacht aber den Film über immer weiter. Das liegt an erster Stelle an dem sehr hohen Erzähltempo. Hätte man sich mehr auf einzelne Handlungsstränge und Tiefgang konzentriert, wäre um einiges mehr drin gewesen. Die Spannung baut sich zum Ende auch nicht mehr auf, da das Ende meiner Meinung nach völlig misslungen ist. Man ist als Zuschauer sogar eher überrascht, dass es schon zu Ende geht, auch wenn man es zu dem Zeitpunkt schon voraussehen konnte. Kommen wir zum Schluss noch zur Action. Und hier haben wir das schlechteste am Film. Ja die Tiere sehen für CGI soweit größten Teils gut aus. Bei manchen sieht man das CGI dann doch schon ziemlich und das schadet dem Film auch an der ein oder anderen Stelle. Auch die Action an sich sieht stellenweise wirklich mies aus und macht dann auch nicht wirklich Spaß beim Anschauen. Bei 174 Millionen hätte man da auch für einen Kinderfilm etwas mehr erwarten können. Auch der Greenscreen ist sehr oft zu sehen und man sieht als Zuschauer dann doch ziemlich deutlich, dass der Hintergrund und die Umgebung eher aus dem Computer kommt. Schade auch hier wäre mehr drin gewesen. Note: 4+ Punkte: 5/10
    Gesamtnote: 4+
    Gesamtpunkte: 5/10
    Ich bin doch schon ziemlich enttäuscht, da man so viel Potential liegen gelassen hat. Hätte man das erste Drittel so weiter geführt, wäre um einiges mehr drin gewesen. So fehlt der Story Tiefgang und Hintergrund. Ein paar mehr ruhige Momente hätten der Story gut getan. Trotzdem muss man sagen für einen Familienfilm ist das soweit alles in Ordnung, mehr aber auch nicht. Für Erwachsene die einen guten Abenteuerfilm sehen wollen, ist es eher nichts. Der Abenteuerfaktor kommt zwar nicht wirklich zu kurz, spielt aber auch keine übergeordnete Rolle.Auch ist er an der ein oder anderen Stelle schon ein wenig witzig, aber das reicht leider nicht, um über die eher schlechte Story hinweg zu sehen. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen Familien mit Kindern. Allen andere würde ich tatsächlich abraten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. Juni 2020
    Dieser Film ist wohl auch durch einige sehr problematische Phasen in der Entwicklung gegangen, aber die Aussicht und der erste Trailer waren gar nicht mal so schlecht: Robert Downey jr. Als abgedrehter Tierarzt der mit Tieren sprechen kann, spielend in einem viktorianischen Zeitalter … das schien klar zu gehen. Deswegen ist es umso erschütternder was dort für ein Film bei herum kommt. Viele der Vorwürfe die ich ihm machen möchte sind im Grunde nicht so schlimm, da es sich um einen Kinderfilm handelt – aber auch dort gibt es welche die albern, aber nicht dumm sind. Das trifft hier nicht zu: Downey jr. Gibt den abgedrehten Spinner dem eine Gang an sprechenden Tieren zur Seite steht, doch weder er noch seine Begleiter strahlen irgendeinen Charme, irgendeine Chemie oder gar Herz aus. Die Story ist eine schlichte Abenteuergeschichte die ok ist, aber nur als Aufhänger für viel Klamauk herhält. Und die Spezialeffekte sind eine merkwürdige Mischung aus extrem gut und sichtbar günstig. Alles in allem keine gute, funktionierende Mischung die maximal für ganz kleine Kinder ein wenig Spaß ergeben dürfte.

    Fazit: Sehr viele verschenkte Ansätze in einem überzogenen, unangenehmen Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 27. März 2020
    Die Fantastische Reise des Dr.Dolittle ist ein tolles Bildgewaltiges Kinoerlebnis, ich werde mir hiervon auch die Blu Ray kaufen.
    Einziges Manko fande ich den Ton, da hätte man noch etwas mehr im Surround-Bereich noch mehr raushohlen können.
    Ich vergebe 3,5 von 5 Löwentatzen

    Christian
    Löwenhöhle
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2020
    Einer der schönsten Filme , die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Sehr schöne Charakterprofile, manchmal etwas überzogen, aber gerade dadurch ein tolles Filmerlebnis.
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