Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
"Neben den Charakteren und den vielen emotionalen Facetten, hat dieser Film noch einen weiteren Vorteil: er hat Stil. Die Bilder sind perfekt kadriert, die Farben satt und kontrastreich mit einer Tendenz zu Blau/Grau und Ockerfarben. Überhaupt Farben: Sabu weiß sie genau einzusetzen und so ganz subtil die Stimmung des Filmes weiterzutragen. All dies, in seiner Gesamtheit, macht wieder einmal klar, dass dieser Regisseur ganz eindeutig zu den Autorenfilmern gehört, die man unbedingt im Auge behalten sollte."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Owen Gleiberman
Der einzigartige Regisseur Sabu hat eine Killer-Fabel gedreht, bei der Charlie Chaplin auf Takeshi Miike trifft. Merkwürdigerweise funktioniert das.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das Ende bricht einem das Herz: SABUs bisweilen äußerst brutale Todesballade „Mr Long“ erzählt unaufgeregt und hochemotional von einem Auftragskiller, der sich nichts sehnlicher wünscht, als eine zweite Chance – und erkennt, dass er diese nie haben kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Sabine Horst
Sabus Geschichte eines verirrten Profikillers beginnt glamourös und blutig. Und entwickelt sich zu einem atmosphärischen Autorenfilm um die Frage, wie man die Ökonomie der Rackets überwinden kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
„Mr. Long” ist ein ungemischter Cocktail von einem Film: Zuerst gibt es harten Schnaps, dann kommt zuckriger Geschmack und schließlich ist es Zeit für eine andere schnelle Runde. Der Film ist stilvoll und ein bisschen amüsant.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
"Neben den Charakteren und den vielen emotionalen Facetten, hat dieser Film noch einen weiteren Vorteil: er hat Stil. Die Bilder sind perfekt kadriert, die Farben satt und kontrastreich mit einer Tendenz zu Blau/Grau und Ockerfarben. Überhaupt Farben: Sabu weiß sie genau einzusetzen und so ganz subtil die Stimmung des Filmes weiterzutragen. All dies, in seiner Gesamtheit, macht wieder einmal klar, dass dieser Regisseur ganz eindeutig zu den Autorenfilmern gehört, die man unbedingt im Auge behalten sollte."
Variety
Der einzigartige Regisseur Sabu hat eine Killer-Fabel gedreht, bei der Charlie Chaplin auf Takeshi Miike trifft. Merkwürdigerweise funktioniert das.
Wessels-Filmkritik
Das Ende bricht einem das Herz: SABUs bisweilen äußerst brutale Todesballade „Mr Long“ erzählt unaufgeregt und hochemotional von einem Auftragskiller, der sich nichts sehnlicher wünscht, als eine zweite Chance – und erkennt, dass er diese nie haben kann.
epd-Film
Sabus Geschichte eines verirrten Profikillers beginnt glamourös und blutig. Und entwickelt sich zu einem atmosphärischen Autorenfilm um die Frage, wie man die Ökonomie der Rackets überwinden kann.
The Hollywood Reporter
„Mr. Long” ist ein ungemischter Cocktail von einem Film: Zuerst gibt es harten Schnaps, dann kommt zuckriger Geschmack und schließlich ist es Zeit für eine andere schnelle Runde. Der Film ist stilvoll und ein bisschen amüsant.