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    Meine schöne innere Sonne - Isabelle und ihre Liebhaber
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    2,5
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2018
    GRAUENVOLL! Nicht reingehen! Der schlechteste Film seit langem. Nur banale, blödsinnige Dialoge. Auch Juliette Binoche enttäuscht. Depardieu kommt erst ganz zum Schluss und ist schwach. Völlig abgedrehter, sinnfreier Plot. ;-
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2017
    Der Film gleicht einem Kammerspiel. Von Wortwitz keine Spur. Extrem langweilig....gääääähn.. bis zum Schluss.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2017
    Verschwendete Lebenszeit. Ich liebe Juliette Binoche und franz. Filme, aber diesen kann man sich sparen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2017
    Vielleicht liegt es daran, dass französische Filme eigentlich nicht synchronisierbar sind. Zumindest nicht im Deutschen. Der Film ist einfach nur absolut enervierend, langweilige, überfüssige Dialoge. Die ekelige Szene am Anfang des Films (welkes Fleisch in Ekstase) hätte eigentlich schon zum Gehen gereicht.
    Kinobengel
    Kinobengel

    461 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Juli 2017
    Die französische Tragikomödie „Un beau soleil intérieur“ von Claire Denis wurde zum 35. Münchner Filmfest als Eröffnungsfilm ausgewählt. So auch zuvor im Rahmen des Filmfests in Cannes für die Nebenreihe Quinzaine des Réalisateurs.

    Isabelle (Juliette Binoche) wünscht sich einen Lebenspartner, mit dem sie glücklich sein kann. Erfolg ist ihr in mehreren Versuchen nicht beschert, obwohl doch alle für sie infrage kommenden und einige weitere Männer sehr interessiert an der attraktiven Künstlerin sind. Auch Kontakte mit Ex-Mann François (Laurent Grévill) enden mit Tränen im Kopfkissen.

    Im 15:9-Format kommt „Un beau soleil intérieur“ daher und beginnt mit einer ausladenden Beischlafszene. Das schmale Blickfenster wirft den Fokus auf eine meisterlich aufspielende Juliette Binoche, die als Isabelle die Männerwelt und sich selbst nicht mehr versteht. So erweist sich das aktuelle Werk von Claire Denis schnell als eine Art Beobachtungskino.

    Die Leistung der Hauptakteurin macht es interessant, der authentisch wirkenden Hauptfigur im Verzweiflungsloop unter der Gewissheit ihres fortschreitenden Alters zuzusehen (Isabelle: „Da kommt nichts mehr“). Während das im vorderen Filmabschnitt wegen des Kontrasts zu den skurrilen Eigentümlichkeiten der Bewerber und Berater (genial: Philippe Katerine als Mathieu) durchaus mit Humor ohne Albernheiten genommen werden darf, verpasst Denis mit Erscheinen des sich ständig widersprechenden Schauspielers (Nicolas Duvauchelle) ihre Möglichkeiten und behilft sich des penetranten Bankers Vincent (Xavier Beauvois), der zu Beginn und immer wieder auftauchen darf, um den Versuch zu unternehmen, die nun häufiger auftretenden Längen wegzubügeln.
    Dennoch erhält die meisten Lacher ein eigentümliches Rotkäppchen-Bild, welches die Kamera während Isabelles Besuch einer Ausstellung mit einem kurzen Blick einfängt. Bei aller ungleichmäßig verteilten Komik ist diese Montage ein bemerkenswert ausgewähltes Symbol für das fehlgeleitete Verhalten der Protagonistin und ihrer zu vielen Freier und Nebenfiguren, die mehr durch Schrullen, aber zu wenig mit Tiefe angelegt sind und Gleichgültigkeit im Publikum auslösen. Wenn dann noch - sei es auch dem Beobachtungskino geschuldet - die Erwartungen für ein Vorankommen der Geschichte sehr eingeschränkt werden müssen, kann „Un beau soleil intérieur“ nicht gänzlich überzeugen.
    Es ist Gérard Depardieu als Hellseher, mit Isabelle lediglich im Abspann agierend, der noch einiges aus dem Feuer reißt: Seine Erscheinung in Bild, Stimme und der endlich wieder einfallsreiche Text zeigen, was dem Werk von Claire Denis über erhebliche Strecken gefehlt hat.
    Komödie ist auch für eine Meisterin ihres Fachs nicht einfach.
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