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    Angel Has Fallen
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    3,6
    161 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Thomas Z.
    Thomas Z.

    112 Follower 510 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2024
    "Olympus", "London" und nun "Angel has fallen", der mittlerweile dritte Ableger rund um One-Man-Army-Agent Mike Banning (Gerard Butler). Der Anfang ließ schlimme Befürchtungen in mir aufkeimen... geballte Action, Geballer ohne Hintergrund - zum Glück zu Unrecht: ... eine Übung. Ganz im Gegenteil, gibt es unter der Führung von Ric Roman Waugh (Regie & Script), die bislang interessanteste Storyline inkl. fiesem Komplott à la "24", ohne allerdings die Brillanz der Serie zu erreichen. Trotzdem ist das gute Unterhaltung und nicht ganz so eindimensional, wie die beiden Vorgänger.
    Ein Highlight des Films ist zweifellos die Verpflichtung von Hollywood-Urgestein Nick Nolte als Bannings Vater. Mag Nolte als Mensch noch so schwierig sein, seine Leinwandpräsenz in "Angel has fallen" ist überragend und mir einen halben Zusatzstern wert.
    Josi1957
    Josi1957

    126 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. April 2023
    Nach *Olympus Has Fallen* und dem Sequel *London Has Fallen* ist die Luft zwar schon etwas raus, die Action aber wieder flott und Nick Nolte als Bannings Papa ein Plus.
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. November 2022
    Teil 3 und es gibt wieder die gewohnte Action, mit einer etwas anderen Story. Diesmal muss Banning seine Unschuld bewiesen und probiert es mit geballter Action.
    Auch dieser Teil ist wieder gut und unterhaltsam gemacht.
    Kann man sich definitiv anschauen
    Harlekin
    Harlekin

    2 Follower 24 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 10. Mai 2021
    Das Line-Up sorgt anfangs für Stimmung.
    Der bzw. die Vorgänger waren unterhaltsam.
    Da liegt es doch nahe, sich auch diesen Film zu Gemüte zu führen.
    Doch leider ist das einzige, was hier fällt, das Augenlid.
    Um diesen Murks sollte man einen großen Bogen machen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2020
    Einen ganzen Stern musste ich allein für diese dämliche Kameraführung abziehen das seit Jahren anhaltende Phänomen das manchen Produzenten es als hip erachten das man mit bewegte Kamera und künstliche Unschärfe viele Einstellungen drehen muss. Es ist absolut störend und gelinde gesagt einfach nur schlecht und nervig. Produzenten machen damit einen Film nur noch nervig mit Potential zum ausschalten!!
    ToKn
    ToKn

    1.752 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. April 2020
    Eines vorneweg, für mich, ganz klar der beste der drei "...Has Fallen" Filme. Aaron Eckhardt spielt zwar nicht mehr den Präsidenten, anstatt Radha Mitchell spielt jetzt Piper Perabo (die "Violet" aus "Coyote Ugly") Bannings Ehefrau..., aber was soll's, ist doch egal. Wer achtet schon auf sowas, deshalb wird auch gar nicht groß drauf eingegangen. Zweifelsohne ist die Handlung auch diesmal überschaubar, weil nicht gerade neu erfunden, ziemlich unrealistisch und mit reichlich Ecken und Kanten. Aber..., das Action-Paket (auch wenn die Computer-Technik all zu oft nicht zu übersehen war) und eine solide dramaturgische Spannung lassen einen locker bis zum Ende kommen. Der Bösewicht ist eigentlich schon in den ersten ziemlich lauen 20 Minuten zu erahnen, dann gehts los mit RambaZamba und nach knapp 40 Minuten ist es dann auch offiziell. Nichts desto Trotz tut das der ganzen Sache aber keinen Abbruch, weil wie gesagt, Story überschaubar und wahrlich nicht als Hauptaugenmerk gedacht. Das u.a. unsere Kanzlerin, nach ihrem Ableben im "Londoner Teil", auf einmal dann doch wieder kurz vorm Ende beim G20- Gipfel zu sehen ist, was soll's, so kennen wir sie. Alles in allem ist es Genre-bezogen, das was man erwarten kann. Gerald Butler in Action-Rollen und Morgan Freeman solide wie immer, Nick Nolte als Banning's Vater ein positives Highlight!
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2020
    Angel has fallen ist die Fortsetzung zu Olypmus has fallen und London has fallen und ist klassischer Old School One Army Politactionthriller. Im Vorfeld war meine Haltung gegenüber dem neuen Ableger kritisch wegen dem Einfluss von Disney. Der hat sich aber al unbegründet herausgestellt und Angel has falen bedient wieder einmal die Ein-Mann-Armee Action Fans ganz ausgezeichnet. Und mit Gerad Butler (300, Gesetz der Rache) kann ja sowieso nichts schief gehen in so einer Rolle wenn man ehrlich ist.
    Secret-Service-Agent Mike Banning (Gerard Butler) hat den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Allan Trumbull (Morgan Freeman), immer wieder unter Einsatz seines Lebens beschützt. Doch nachdem er erst das Weiße Haus und dann ganz London retten konnte, gerät Banning - der Schutzengel des Präsidenten - nun selbst ins Visier.
    Nach der versuchten Ermordung des Präsidenten durch Drohnen, wird der gescheiterte Tötungsversuch nämlich dem Beschützer angehängt. Überzeugt von der Schuld des eigentlich treuen Mannes bläst das FBI zur Jagd auf den eigenen Agenten, der mit allen Mitteln versuchen muss, seinen einstigen Verbündeten zu entkommen und zugleich die Wahrheit über die Hintermänner der wahren Bedrohung herauszufinden. Denn diese haben ihn zum Sündenbock gemacht, um ihre eigentlichen Ziele zu verschleiern.
    Und wie gesagt Gerard Butler überzeugt in den Actionszenen wie gehabt als Ein-Mann-Armee auch wenn ihm da Drehbuch ein wenig Knüppel zwischen die Beine wirft (er leidet an einer Krankheit die seine Halswirbelsäule betrifft und laut Medizin ist er nicht mehr kampftauglich in seinem Sinne). Auf das wird aber nur mehr sporadisch eingegangen und erweist sich nicht wie angenommen als Hemmschuh sondern unterstreicht das harte Image des Secret Service Agenten. Der Plot um die Verschwörung ist zwar hinlänglich bekannt und folgt man der Prämisse "wer profitiert am meisten von dem Tod des Präsidenten bzw. von dem das er im Koma liegt und sein Amt nicht mehr ausführen kann so hat man den/die Hintermänner schnell als Drahtzieher entlarvt. Macht aber nicht die Geschichte kann dennoch fesseln.
    Klares Highlight für mich waren einige nennen wir es mal in dieser Form noch nie gesehene Actionszenen wie der Drohenangriff auf den Präsidenten Allen Trumbull (Morgan Freemann). Da habe ich wirklich gestaunt den in dieser Größenordnung habe ich das noch nie gesehen. Angel has fallen zeigt sich aber auch in Verfolgungsjagden, Guerillatechniken und Häuserkämpfen von seiner spektakulär besten Seite. Hat mich überzeugt was ich in diesem Einer gegen Alle Actioner gesehen habe. Geschmälert und gedämpft wird das ganze mit dem Auftauchen Caly Benning (Nick Nolte) der seinem Sohn unterstützt. Der verminte Wald und die Guerillataktiken haben was aber es schmälert halt ein wenig die Solo Action von (Gerard Butler) und vor allem wirkt die Vater/Sohn Geschichte die zwar selten sentimental wird und wenn geht das OK und ist verschmerzbar aber die unpassenden Humoreinlagen wirken fehl am Platze. Und wirkt das ein wenig deplaziert hätte man diese Storyplot weggelassen und hätte sich nur auf Benning (Gerard Butler) konzentriert hätte es mir besser gefallen.
    Insgesamt hat mir Angel has fallen sehr gut gefallen und wie schon in der Stirb langsam Reihe war es auch hier interessant wie sich ein anderes Terrain anfühlt was ja in Olympus has fallen das Weiße Haus war und in London has fallen eben London und bei Angel eben ganz Amerika und das ist doch immer wieder interessant das man altbewährtes immer wieder aufbereiten kann wenn man die Hausaufgaben gemacht hat.
    Fazit:
    Spektakuläre Ein Mann Armee Politactionthriller mit Gerard Butler der zwar ein altbekannte Geschichte bietet diese aber dennoch fesselnd darbietet.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2020
    Wie auch beide Teile davor ist er einfach super..
    Ich hab ihn schon 2x geschaut und kann nicht genug bekommen. Ich bin total begeistert.
    Matze S.
    Matze S.

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. November 2019
    So viel Durchschnitt für so viel Geld....Oder gerade deswegen ? Ein guter Cast und ein hohes Budget sind nicht alles. Story ohne Wendungen und absolut vorhersehbar. Drei Sterne sind noch milde...
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 8. September 2019
    Viel Boom Boom um nichts

    Die Handlung ist langweilig,
    es gibt weniger amüsante Momente,
    die Kulisse ist billig und künstlich.

    Einzig die Schauspieler machen den Film etwas interessanter, hätte mir aber deutlich mehr Tiefe bei dem Film gewünscht.

    Selten so einen schlechten Film gesehen.
    Meiner Meinung nach, kein Besuch wert.
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