Für den wohlhabenden Bauern Alexander (Philippe Noiret) könnte das Leben so schön sein, wäre da nicht sein Frau. Die hat nämlich das Zepter in der Hand und zeigt ihm des öfteren, wo es lang geht. Nach ihrem Tod beschließt Alexander deswegen, sein Leben zu ändern, damit er nicht wieder nach der Nase einer Frau tanzen muss. Er hängt die Arbeit an den Nagel und frönt stattdessen seiner Faulheit. Den eigenen Hund schickt er einfach ins nahegelegene Dorf, damit dieser mit einem Korb bewaffnet die Nahrung und was er sonst noch braucht heranschafft. Während Alexander das Gefühl hat, das Leben endlich genießen zu können, reagieren die Dorfbewohner angesichts seines Müßiggangs mit Empörung. Agathe (Marlène Jobert) versucht, den faulen Bauern wieder zu einem arbeitenden Teil der Gesellschaft zu machen.
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