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Presse-Kritiken
Empire UK
Von John Nugent
Alfonso Cuarón verbindet mitreißendes technisches Können mit einer tiefgreifenden künstlerischen Vision und macht daraus ein Meisterwerk, das unaufdringlich und zugleich wie nicht von dieser Welt scheint. Wir brauchen mehr Filmemacher wie ihn.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Absolut frisch, selbstsicher, überraschend und entzückend schön.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Das Mexiko der 1970er Jahre inszeniert Alfonso Cuarón in diesem teilweise autobiographischen Film über ein Hausmädchen in Mexiko, die Augenzeugin einer Zeit voller Revolution, Schmerz und Umbruch ist - und diese Zeit hat der Regisseur als Kind selbst miterlebt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Alfonso Cuarón inszeniert Ausschnitte eines Familienalltags im Mexico City der frühen 70er Jahre. Als Hommage an die Hausangestellte Cleo, die vor allem die Kinder miterzieht, filmt er in silbrigem Schwarz-Weiß eine Serie von komplexen, langen Einstellungen, die in vielen Details über die schwierige Epoche Auskunft geben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Owen Gleiberman
Wunderschön gemacht, aber man mag sich eher sanft hineingezogen fühlen als tief berührt.
Empire UK
Alfonso Cuarón verbindet mitreißendes technisches Können mit einer tiefgreifenden künstlerischen Vision und macht daraus ein Meisterwerk, das unaufdringlich und zugleich wie nicht von dieser Welt scheint. Wir brauchen mehr Filmemacher wie ihn.
The Hollywood Reporter
Absolut frisch, selbstsicher, überraschend und entzückend schön.
Kino-Zeit
Das Mexiko der 1970er Jahre inszeniert Alfonso Cuarón in diesem teilweise autobiographischen Film über ein Hausmädchen in Mexiko, die Augenzeugin einer Zeit voller Revolution, Schmerz und Umbruch ist - und diese Zeit hat der Regisseur als Kind selbst miterlebt.
epd-Film
Alfonso Cuarón inszeniert Ausschnitte eines Familienalltags im Mexico City der frühen 70er Jahre. Als Hommage an die Hausangestellte Cleo, die vor allem die Kinder miterzieht, filmt er in silbrigem Schwarz-Weiß eine Serie von komplexen, langen Einstellungen, die in vielen Details über die schwierige Epoche Auskunft geben.
Variety
Wunderschön gemacht, aber man mag sich eher sanft hineingezogen fühlen als tief berührt.