Matías (Joaquín Parada) und Jerónimo (Blas Finardi Niz) sind seit frühester Kindheit miteinander befreundet. Als sie an die weiterführende Schule wechseln, ändert sich das Verhältnis der beiden Teenager: Zwischen ihnen keimen romantische Gefühle aus. Doch als Matías‘ Familie wegzieht, verlieren die Freunde den Kontakt zueinander. Zehn Jahre später: Matías (jetzt: Ignacio Rogers) lebt mit seiner Freundin in Brasilien, während Jerónimo (jetzt: Esteban Masturini) in der gemeinsamen Heimat Argentinien geblieben ist und dort als Künstler ein offen schwules Leben führt. Als Matías zu Karneval sein altes Zuhause besucht, versteht er sich mit Jerónimo auf Anhieb so gut wie früher. Die beiden Männer beschließen, für ein paar Tage gemeinsam in die Esteros del Iberá zu fahren, den Ort, an dem sie sich kurz vor Matías‘ Wegzug näher kamen.
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