Rememory - Im Schatten der Erinnerung: Pressespiegel
Rememory - Im Schatten der Erinnerung
Durchschnitts-Wertung
3,3
Presse-Titel
Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Variety
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Maria Wiesner
Peter Dinklage geht in Rememory dem Tod eines Forschers auf den Grund und sucht dabei nach den eigenen Erinnerungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Ein wunderbar nachdenklich aufspielender Peter Dinklage brilliert in einem Film, der trotz einiger zäher Momente zum Sinnieren darüber anregt, wie viel Vertrauen wir Menschen in unsere Technik stecken sollten. Dabei ist „Rememory“ nie belehrend, sondern einfach nur smart und sympathisch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Trotz seines offenkundig starken philosophischen und emotionalen Interesses an der Natur der Erinnerung ist der Film als Krimi am befriedigendsten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Dinklages Darstellung ist engagiert und empathisch, aber die ernste Selbstgefälligkeit des Tons macht den Sci-Fi-Film schließlich mühsam.
Kino-Zeit
Peter Dinklage geht in Rememory dem Tod eines Forschers auf den Grund und sucht dabei nach den eigenen Erinnerungen.
Wessels-Filmkritik
Ein wunderbar nachdenklich aufspielender Peter Dinklage brilliert in einem Film, der trotz einiger zäher Momente zum Sinnieren darüber anregt, wie viel Vertrauen wir Menschen in unsere Technik stecken sollten. Dabei ist „Rememory“ nie belehrend, sondern einfach nur smart und sympathisch.
The Hollywood Reporter
Trotz seines offenkundig starken philosophischen und emotionalen Interesses an der Natur der Erinnerung ist der Film als Krimi am befriedigendsten.
Variety
Dinklages Darstellung ist engagiert und empathisch, aber die ernste Selbstgefälligkeit des Tons macht den Sci-Fi-Film schließlich mühsam.