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Inglourious Filmgeeks
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1,5
Veröffentlicht am 1. März 2017
[...] Erst nach 20 Minuten, nämlich wenn die Mädchen im Auto ihrer Peiniger sitzen, erfolgt die Titeleinblendung. Der Zuschauer lernt die Mädchen als materialistische und sexuell aufgeschlossene Personen kennen, die sich auf gewisse Weise selbst in die Scheiße reiten. In der Figurenkonstellation von beiden ergibt sich generisch eine Partei, die resümierend aus der Situation zieht, dass es besser wäre einfach auf den Bus zu warten, worauf die andere Partei erwidert, dass es doch schade um die 2 Sahneschnitten von Jungs wäre. Sie werden also als Sexobjekte in zwei Containern im Wald gehalten und etwas gefoltert, ohne dass sich die Kamera dabei auf die Taten fokussiert. Oftmals werden die Taten durch die Tonspur nur angedeutet und nach einem Schnitt die gereizten Körper gezeigt. Seine wahre Gestalt offenbart „Even Lambs Have Teeth“ erst dann, wenn die Mädchen fliehen konnten. [...]
Die beiden Studentinnen Sloane (Kirsten Prout) und Katie (Tiera Skovbye) wollen in ihren Semesterferien unbedingt ein Wochenende zum Shoppen nach New York. Da man in dem Alter aber schon längst kein Taschengeld mehr bekommt, müssen sich die beiden erst was verdienen, bevor sie es ausgeben können. Ihr Weg führt sie daher zu Katie’s Onkel Jason (Michael Karl Richards), welcher in der Nähe einer Biofarm lebt, auf der die jungen Damen einen Ferienjob angenommen haben. Allerdings werden sie nie dort ankommen, denn noch während sie auf den Bus warten, welcher sie zu besagtem Landgut bringen soll, lernen sie Jed (Garrett Black) und Lucas (Jameson Parker) kennen. Kaum haben sie die hübschen Burschen erblickt, drehen auch schon ihre Hormone am Rad. Die beiden Herren scheinen wirklich sympathisch zu sein und bieten den Freundinnen an, sie zu der Farm zu bringen. Also gut, was soll schon passieren? Naja, zum Beispiel, dass sie stattdessen zu einem vollkommen anderen Anwesen gebracht werden, wo sie ein ganz und gar unschönes Schicksal erwartet. Doch der Schein trügt, denn Sloane und Katie sind nicht so hilflos, wie sie nach außen hin wirken…
Die vollständige Review findest du unter folgendem Link:
[... Die Horrorversion von THELMA & LOUISE. Wenn Frauen sich rächen, freut’s den Zuschauer. EVEN LAMBS HAVE TEETH steht brutalen Rachefilmen wie I SPIT ON YOUR GRAVE (das Remake!) und BOUND TO VENGEANCE in nichts nacht. Auch hier wird recht grafisch das Auslöschen skrupelloser Männer zelebriert – Regisseur und Drehbuchautor TERRY MILES würzt diesmal jedoch mit schwarzhumoriger Note nach. Eine nette Dreingabe, die den Film nicht unbedingt besser macht. Das Problem: dem Film mangelt es an guten Ideen. Das einzig Kreative ist das abwechslungsreiche Töten der Bösewichte. ...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.