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omaha83
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3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Teenikomödie über dem Durchschnitt, da sie in meinem Alter spielt mit ein paar wirklich witzigen Szenen, allerdings gibt es noch genau so viele Szenen, die einfach unter der Gürtellinie spiel und das ist nicht mein Fall.
Wie geil war der Film denn bitte? Ich bin doch mit recht hohen Erwartungen in den Film gegangen, da dieser mit American Pie wohl der vorgezeige "Teenie" Film überhaupt ist. Deswegen habe ich in der Tat einen starken Film erwartet und ich wurde nicht enttäuscht. Klar die Story eigentlich ist totaler Blödsinn, aber das interessiert auch gar nicht. Der Film heißt Road Trip und diesem Namen wird der Film gerecht. Sie erleben wirklich einen geilen Trip der von Tom Green in der Gegenwart erzählt wird. Ich mag Tom Green eigentlich nicht so, aber in diesem Film hat er mir sehr gut gefallen, vor allem da er die Geschichte erzählt laufen auch schon öfters mal einfach sinnlos nackte Frauen durchs Bild, genial oder was. Die Sachen die sie während dem Trip erlebt haben waren wirklich cool und unfassbar lustig, von einem Gag in den nächsten rutschen sie. Ich hab mich oft minutenlang im Bett gewältzt vor Lachen und am Ende kam die absolute Krönung als Rubin Josh die Antikie Philosophie mittels Wrestling erklärte. Sokrates war der Vince McMahon der Philosophie. Meine Fresse hab ich mich auf den Boden gelegt, ich konnte echt nicht mehr vor Lachen. Als Josh dann auch nochmal fragte was doch gleich die 20-Man Battle Royal war und Rubin mit Zielbestimmung des unbestimmten Stoffs antwortete wars echt vorbei. Absolute Krönung eines wahnsinnig witzigen Films, genau so hat so ein Film auszusehen.
Ein toller und wahnsinnig origineller Film: ein Ritterstreifen der mit modernsten Mitteln gedreht wurde und obendrein einen recht „aktuellen“ Soundtrack benutzt – so singt in der Eröffnungsszene ein ganzes Turnierpublikum „We will rock you“ und auch in späteren Szenen sieht das ganze mit Absicht so aus als befände man sich auf dem Fußballplatz. Dazu ist der Film mit einer netten „Erfolgsstory“ versehen und die Helden werden von ungemein sympathischen Darstellern verkörpert, z.B. Heath Ledger („10 Dinge die ich a dir hasse“), Mark Addy („Ganz oder gar nicht“) Paul Bettany („A Beautiful Mind“) und Shannyn Sossamon („40 Tage und 40 Nächte“) – wobei die von ihr dargestellte Prinzessin ganz schön nervt. Macht aber nichts, das nimmt dem ungemein fröhlichen und actionreichen Spaß in keinster Szene seine Ausgelassenheit und Freude. Purer Spaß in bewegten Bilder bei dem man richtig was zum lachen und scheppernde Action bekommt. Grandios!Fazit: Aufgepepptes Ritterspektakel mit viel Action und lustigen Comedyanteilen – sowie einem grandiosen Heath Ledger. Ein Megaspaß!
Einer der besten amerikanischen College Filme der letzten Zeit. Der Film ist meiner Meinung nach absolut genial, durchgehend Spannend und lustig dazu. Einige Szenen bringen sogar lachflash garantie.
Einer der besten Komödiefilme die ich gesehen habe! 4.5/5
Wem "American Pie" gefällt, der dürfte auch an "Road Trip" aus der Feder von Todd Phillips seinen Spass haben. Geboten wird eine kurzweilig unterhaltsame Story um ein prekäres Video, welches, aus Versehen in die Post gelangt, seinen Adressaten besser nicht erreichen sollte. Was folgt, ist eine turbulente Tour quer durch Amerika, bei der es nicht nur einmal deutlich unter die Gürtellinie geht.
Road Trip ist ein super Spaß mit gut aufgelegten Daarstellern!
Auch die Story ist super lustig!
Zwar nicht gerade anspruchsvoll, doch für einen gut gelaunten TV-Abend reichts allemal, den sowohl die skurilen Typen als auch die Gags sind einfach Klasse!
Ganz lustige Teen-Komödie. Leider war die Story recht flach, so dass ich den Ausgang des Films schon recht früh erahnen konnte. „Road Trip“ wurde allein durch Sean William Scott getragen, der in seiner Paraderolle als Sprüche klopfender Draufgänger glänzen konnte. Insgesamt zwar nicht besonders anspruchsvoll, aber für einen netten Abend mit Freunden genau der richtige Film.