Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Starkes Western-Drama jenseits der üblichen Klischees: Jessica Chastain und Michael Greyeyes tragen diese eindrucksvolle Mischung aus Emanzipations-, Migrations-, Landraub- und Seelendrama.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Katrin Doerksen
Eine alleinstehende Frau macht sich im späten 19. Jahrhundert auf in ein Indianerreservat, um den Häuptling Sitting Bull zu portraitieren. Eine Geschichte, wie gemacht für politisches, sich der Bedeutung korrekter Repräsentation bewusstes Kino. Wird dieses Potential auch genutzt?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das Western-Drama „Die Frau, die vorausgeht“ besitzt ein nobles Anliegen und ist Dank Hollywood-Hochkaräter Jessica Chastain und Sam Rockwell einen Blick wert. Es könnte allerdings noch weitaus intensiver sein, hätte die Regisseurin den bisweilen vorherrschenden Kitsch und diverse plakative Momente einfach gegen die raue Realität eingetauscht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Anke Sterneborg
In der Verfilmung der realen Geschichte einer Frau, die sich Ende des 19. Jahrhunderts für die Rechte der Indianer einsetzte, wird die visuelle Pracht des klassischen Westerns durch einen sehr modernen Blick auf Frauenfeindlichkeit und Rassismus ausgehöhlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Trotz der ansehnlichen Talente vor und hinter der Kamera erwacht die Geschichte nie zu überzeugendem Leben und kommt letztendlich auch weder zu einem besonders überraschenden noch interessanten Schluss.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
„Die Frau, die vorausgeht“ gibt seiner Hauptdarstellerin viele Dimensionen, die indigenen Figuren sind aber nach den gleichen alten oberflächlichen Stereotypen gestrickt. So ein Film ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber der Schritt ist lange nicht so groß, wie es der Film wohl gerne hätte.
Filmclicks.at
Starkes Western-Drama jenseits der üblichen Klischees: Jessica Chastain und Michael Greyeyes tragen diese eindrucksvolle Mischung aus Emanzipations-, Migrations-, Landraub- und Seelendrama.
Kino-Zeit
Eine alleinstehende Frau macht sich im späten 19. Jahrhundert auf in ein Indianerreservat, um den Häuptling Sitting Bull zu portraitieren. Eine Geschichte, wie gemacht für politisches, sich der Bedeutung korrekter Repräsentation bewusstes Kino. Wird dieses Potential auch genutzt?
Wessels-Filmkritik
Das Western-Drama „Die Frau, die vorausgeht“ besitzt ein nobles Anliegen und ist Dank Hollywood-Hochkaräter Jessica Chastain und Sam Rockwell einen Blick wert. Es könnte allerdings noch weitaus intensiver sein, hätte die Regisseurin den bisweilen vorherrschenden Kitsch und diverse plakative Momente einfach gegen die raue Realität eingetauscht.
epd-Film
In der Verfilmung der realen Geschichte einer Frau, die sich Ende des 19. Jahrhunderts für die Rechte der Indianer einsetzte, wird die visuelle Pracht des klassischen Westerns durch einen sehr modernen Blick auf Frauenfeindlichkeit und Rassismus ausgehöhlt.
The Hollywood Reporter
Trotz der ansehnlichen Talente vor und hinter der Kamera erwacht die Geschichte nie zu überzeugendem Leben und kommt letztendlich auch weder zu einem besonders überraschenden noch interessanten Schluss.
Variety
„Die Frau, die vorausgeht“ gibt seiner Hauptdarstellerin viele Dimensionen, die indigenen Figuren sind aber nach den gleichen alten oberflächlichen Stereotypen gestrickt. So ein Film ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber der Schritt ist lange nicht so groß, wie es der Film wohl gerne hätte.