Durchschnitts-Wertung
2,9
Presse-Titel

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Kino-Zeit

Von Beatrice Behn

Braucht man noch einen Film über die Bibel und Jesus, Gottes Sohn? Wahrscheinlich nicht. Aber man braucht einen Film über Maria Magdalena, denn ihre Geschichte wurde noch nicht oft genug und vor allem nicht korrekt erzählt …

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Empire UK

Von Dan Jolin

Ein interessanter neuer Ansatz, eine altbekannte Geschichte zu erzählen und ein lobenswerter Akt des Revisionismus, der am Ende aber nicht halten kann, was er am Anfang verspricht.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

Filmclicks.at

Von Peter Beddies

Sehr schöne Bilder, aber auch arg betulich: „Maria Magdalena“ ist eine episch erzählte Bibel-Geschichtsstunde über Maria aus Magdala, die sich von ihrer Familie lossagt, um ein neues Leben an der Seite von Jesus zu beginnen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

The Hollywood Reporter

Von Stephen Dalton

Die Dialoge mögen sperrig sein, aber die Kulisse ist durchweg majestätisch.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

epd-Film

Von Johann Hinrich Claussen

In dem ruhigen, auf Massenszenen und opulente Bauten verzichtenden Bibelfilm unternimmt Regisseur Garth Davis (»Lion«) die Rehabilitierung der zentralen Frauenfigur des Neuen Testaments.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Variety

Von Guy Lodge

Drei Jahrzehnte nach Scorseses exquisitem heißen Eisen „Die letzte Versuchung Christi“ kommt Maria Magdalena“ trotz vermeintlich frischer Perspektive nicht darum herum, im direkten Vergleich vorsichtig und konservativ auszusehen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Wessels-Filmkritik

Von Antje Wessels

„Maria Magdalena“ beginnt als unkonventionell erzählte, assoziative Bindungen zur Gegenwart schlagende Erzählung über eine interessante Frau, verliert sich dann allerdings in einer weitestgehend spannungsarmen Inszenierung, die zu viel Bekanntes zeigt, um Neues zu erzählen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
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