Tatort: Sternschnuppe
Filmposter von Tatort: Sternschnuppe
7. Februar 2016 TV-Produktion | 1 Std. 29 Min. | Krimi
Regie: Michi Riebl
|
Drehbuch: Uli Brée
User-Wertung
3,0 3 Wertungen, 1 Kritik
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Kurz vor der Finalrunde einer Castingshow wird der erfolgreiche Musikmanager Udo Hausberger (Peter Karolyi) stranguliert in seinem luxuriösen Anwesen aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass er sich bei autoerotischen Praktiken selbst stranguliert hat. Die Ermittler Fellner (Adele Neuhauser) und Eisner (Harald Krassnitzer) sind irritiert, wie gefasst Angelika (Aglaia Szyszkowitz), die Frau des Toten, die Sache aufnimmt. Sie hat ihren Mann nach eigener Aussage schon oft vor den Gefahren seiner ausgefallenen Sexpraktiken gewarnt. Doch als bei der Obduktion ein zerknülltes Stück Papier im Rachen des Opfers gefunden wird, ist für Fellner und Eisner klar, dass es sich nicht wirklich um einen Unfall handelte. Hier wollte jemand einen Mord vertuschen. In Frage kommt natürlich Ehefrau Angelika, die eine Beziehung zu dem weitaus jüngeren Benny Raggl (Michael Steinocher) hat, aber der Inhalt des Zettels, ein Liedtext, deutet auf die Musikszene hin, die Hausberger mit seiner dominanten Art gespalten hat.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,5
enttäuschend
Tatort: Sternschnuppe
Von Lars-Christian Daniels
Egal ob „Deutschland sucht den Superstar“, „Germany’s next Topmodel“ oder „The Voice of Germany“: Trotz unübersehbarer Abnutzungserscheinungen und fast eineinhalb Jahrzehnten omnipräsenten TV-Daseins genießen Castingshows in Deutschland immer noch Hochkonjunktur. Dass ehemalige Siegerinnen und Sieger wie Elli Erl oder Mark Medlock nach schnellen Charts-Erfolgen wieder von der Bildfläche verschwunden sind, ist für die Sender und Plattenfirmen zu verkraften – schließlich stehen ihre Nachfolger längst in den Startlöchern. Ein wenig erstaunlich ist es schon, dass dieses TV-Phänomen erst vierzehn Jahre nach der ersten „DSDS“-Staffel auch im „Tatort“ aufgegriffen wird: Unter Regie des österreichischen Filmemachers Michi Riebl („Planet Ottakring“) ermitteln die Wiener Kommissare im „Tatort: Sternschnuppe“ hinter den Kulissen eines solchen Talentwettbewerbs, weil ein Jury-Mitglied ähnlich beim L
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User-Kritik: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen

Weitere Details

Produktionsland Österreich
Verleiher ARD
Produktionsjahr 2016
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format -
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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