Caroline (Reem Kherici) und Carole (Camille Chamoux) haben scheinbar nichts gemeinsam. Erstere ist nämlich eine ausgebuffte Taschendiebin, während Letztere sich als ganz brave Informatikerin durchschlägt. Beide mögen sich nicht besonders und am liebsten würden sie sich einfach ignorieren – wäre da nicht der blöde Umstand, dass sie Halbschwestern sind und ihr Vater Patrick (Jean Reno) ein Meisterdieb ist, der international gesucht wird. Und für seinen nächsten Coup braucht der alte Mann die Unterstützung seiner Töchter: Es geht nämlich um eine Stradivari-Violine, die stolze 15 Millionen Euro wert sein soll. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus, um in den Besitz des begehrten Instrumentes zu kommen. Die Durchführung entpuppt sich jedoch als nicht so einfach, schließlich läuft die Familienzusammenführung alles andere als weich ab…
Hach so ein bisschen mehr hatte ich mir ja schon erhofft, aber irgendwie scheint leider auch ein Jean Reno in die Jahre gekommen zu sein. Immer noch gut, keine Frage, aber so ein bisschen Pepp fehlt dem Film in seiner Gänze. Leicht, lockere Kost für einen schönen Nachmittag oder Abend.
TheReviewer
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3,5
Veröffentlicht am 16. September 2017
Ein international gesuchter Meisterdieb nimmt Kontakt zu seinen Töchtern auf. Hört sich schön an, könnte was fürs Herz sein, oder ein Familiendrama.
Wenn man das annimmt, liegt man aber gehörig daneben, denn der Papa braucht seine Töchter, um den berühmten letzten großen Coup zu landen.
Zusätzliche Würze bekommt die Sache noch, dass der Vater sich vorher nie um seine Töchter bemüht hat, diese sich auch nicht umeinander und dass die ...
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torben V.
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3,5
Veröffentlicht am 9. Oktober 2017
Ich bin ja in der Regel kein Freund von französischen Filmen, da die meist doch sehr - ich sags mal - speziell sind. Jedoch hatte ich bei diesem Film erst im Nachhinein gesehen, dass der aus Frankreich kam und dafür war der Film gar nicht mal schlecht. Es war eine leichte lockerer Unterhaltung für den Abend. Hier werden Gauner von Gaunern begaunert.. oder so ähnlich.
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 24. November 2017
Auf Filme mit Jean Reno kann man sich normalerweise verlassen. Nicht so hier. Der Film ist fade, die Darsteller - inklusive Jean Reno - weniger als mittelmäßig, die Geschichte extrem vorhersehbar. Ich habe mich gelangweilt - und das passiert sehr selten.
Trauriger Tiefpunkt: Jean Reno auf dem Parkett einer Disco. Die Szene macht den Eindruck, als hätte der Regisseur Reno gezwungen, sie zu spielen, denn derart grottenschlecht habe ich den Mimen ...
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