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LucaFilm
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0,5
Veröffentlicht am 6. August 2017
Also, der Anfang beginnt damit, dass das Leben des Fin gezeigt wird. Warum? Weiß ich nicht. Jedenfalls ist er der einzige Charakter von dem wir Details aus dem Leben erfahren. FIn wird 16 und lebt beim älteren Bruder, der eine Partnerin hat. Schnell merkt man in welche Richtung das ganze gehen soll- Sinn macht es aber nicht. Die Freunde von Fin machen nur Unsinn und sind extrem unerzogen. Warum Fin so aggressiv ist, erklärt sich aus seiner GEschichte, warum die anderen so drauf sind, wird nicht erläutert. Ein Lehrer fühlt sich gegen so ein Verhalten machtlos, und ich frage mich warum? Es gebt so viele Sanktionsmöglichkeiten, aber stattdessen, werden (nur) zwei von diesen Rabauken gefangen genommen und in eine absurde Literaturdiskussion verfangen. Zwischenzeitlich hat Fin seltsame Halluzinationen, ohne dass man diese versteht, noch dass diese Sinn machen. Das Ende ist vorhersehbar und klischeehaft. Fazit: Film ist total langweilig.