China in den 1930er Jahren: Als der junge Priester und ausgebildete Martial-Arts-Kämpfer He Anxia (Baoqiang Wang) sein Kloster verlassen muss, versucht er seinen eigenen Weg in der Welt zu finden. Auf seiner Wanderung begegnet er den unterschiedlichsten Lehrmeistern, die ihm neue Stile des Kung Fu beibringen. Einer dieser außergewöhnlichen Mentoren ist Opernsänger Boss Zha (Chen Chang), der sich mit großer Leidenschaft dem Speer widmet. Aber für den Kampfsport benötigt man nicht zwangsläufig eine ausgeklügelte Waffe, wie Zhou Xiyu (Aaron Kwok) ihm mit seinem Besen beweist. Außerhalb der Klostermauern erfährt He Anxia nach und nach mehr über die menschliche Natur und bekommt so auch Wind von einem andauernden Wettstreit zwischen dem intriganten Peng Qianwu (Yuen Wah) und Zhou Xiyu. Als der fiese Peng dann jedoch den leicht aufbrausenden Sohn von Zou in die Auseinandersetzung verwickelt, ist He Anxis klar, dass das nur in einem Blutbad enden kann…
Trotz guter Optik und einigen Schauwerten leider ziemlich enttäuschender Martial-Arts-Film. Das Setting und die Grundidee der Story versprechen auch nicht zuletzt wegen des Trailers kurzweilige, klassische Genrekost auf aktuellem technischem Niveau. Bild und Ton können auch durchaus überzeugen, vor allem Landschaftsaufnahmen und Kamerafahrten. Das Problem des Films ist letztendlich, trotz guter Grundidee, das Drehbuch. Schon nach kurzer Zeit ...
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