Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Ein knapper, packender, sehr mitreißender und unvergesslicher Film, der zu den besten Kriegsfilmen der Dekade gehört.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Nick de Semlyen
„Dunkirk“ ist ein sparsamer, treibender, sich andauernd verdichtender Kriegs-Thriller.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Das ist ans Innerstes gehendes, Big-Budget-Filmemachen, das Kunst genannt werden kann. Es ist außerdem ohne Zweifel der bisher beste Film des Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Christopher Nolan schuf einen herausragenden und realistischen Kriegsfilm, der keine Heldengeschichten erzählt, sondern den mörderischen Wahnsinn des Krieges dokumentiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Das ist ein kraftvoller, exzellent gemachter Film, der eine Geschichte zu erzählen hat. Kriegspornografie wird vermieden, zugunsten von etwas Desolatem und Apokalyptischen, einer Strandflucht der Schande, voller Soldaten, die von der Niederlage in Zombies verwandelt wurden. Es eine grimmige Männerwelt mit kaum einer Frau auf dem Bildschirm. Es ist Nolans bisher bester Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Dunkirk ist ein impressionistisches Meisterwerk, ein Kriegsfilm, wie es nur wenige andere gibt. Die Erzählstruktur mag komplex sein, das Ganze wird aber durch isolierte, brillant umgesetzte, oft private Momente vermittelt und weniger durch schieres Spektakel, obwohl das auch geboten wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Patrick Heidmann
Man soll mit dem Wort Meisterwerk vorsichtig sein, aber hier scheint es angebracht. Christopher Nolan erzählt von einem historischen Ereignis in Bildern, die man so noch nie auf der Leinwand gesehen hat. Ein tolles Ensemble und eine raffinierte Erzählstruktur tun ihr Übriges.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Peter Debruge
Steven Spielberg beanspruchte die Landung in der Normandie, Clint Eastwood gehört Iwo Jima, und nun kommt Christopher Nolan mit der definitiven Kino-Version von Dünkirchen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Christopher Nolans Kriegsepos „Dunkirk“ ist ein technischer Meilenstein, das mit gewaltigen Bildern und einem nie da gewesenen Sounddesign besticht. Erzählerisch kommt der Film ohne eine richtige Handlung aus, doch gerade weil dadurch nicht zuletzt auch die schablonenhaft bleibenden Charaktere zu leiden haben, bleibt einem am Ende vor allem das Staunen ob der inszenatorischen, weniger der erzählerischen Brillanz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Kino-Zeit
Von Patrick Holzapfel
"Vielleicht ist eine ethische Frage an den Film verfehlt, vielleicht ist es aber auch verfehlt von Nolan, einen Kriegsfilm zu machen. Manchmal ist ein „Wow“ nicht genug."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Chicago Sun-Times
Ein knapper, packender, sehr mitreißender und unvergesslicher Film, der zu den besten Kriegsfilmen der Dekade gehört.
Empire UK
„Dunkirk“ ist ein sparsamer, treibender, sich andauernd verdichtender Kriegs-Thriller.
Entertainment weekly
Das ist ans Innerstes gehendes, Big-Budget-Filmemachen, das Kunst genannt werden kann. Es ist außerdem ohne Zweifel der bisher beste Film des Jahres.
Filmclicks.at
Christopher Nolan schuf einen herausragenden und realistischen Kriegsfilm, der keine Heldengeschichten erzählt, sondern den mörderischen Wahnsinn des Krieges dokumentiert.
The Guardian
Das ist ein kraftvoller, exzellent gemachter Film, der eine Geschichte zu erzählen hat. Kriegspornografie wird vermieden, zugunsten von etwas Desolatem und Apokalyptischen, einer Strandflucht der Schande, voller Soldaten, die von der Niederlage in Zombies verwandelt wurden. Es eine grimmige Männerwelt mit kaum einer Frau auf dem Bildschirm. Es ist Nolans bisher bester Film.
The Hollywood Reporter
Dunkirk ist ein impressionistisches Meisterwerk, ein Kriegsfilm, wie es nur wenige andere gibt. Die Erzählstruktur mag komplex sein, das Ganze wird aber durch isolierte, brillant umgesetzte, oft private Momente vermittelt und weniger durch schieres Spektakel, obwohl das auch geboten wird.
epd-Film
Man soll mit dem Wort Meisterwerk vorsichtig sein, aber hier scheint es angebracht. Christopher Nolan erzählt von einem historischen Ereignis in Bildern, die man so noch nie auf der Leinwand gesehen hat. Ein tolles Ensemble und eine raffinierte Erzählstruktur tun ihr Übriges.
Variety
Steven Spielberg beanspruchte die Landung in der Normandie, Clint Eastwood gehört Iwo Jima, und nun kommt Christopher Nolan mit der definitiven Kino-Version von Dünkirchen.
Wessels-Filmkritik
Christopher Nolans Kriegsepos „Dunkirk“ ist ein technischer Meilenstein, das mit gewaltigen Bildern und einem nie da gewesenen Sounddesign besticht. Erzählerisch kommt der Film ohne eine richtige Handlung aus, doch gerade weil dadurch nicht zuletzt auch die schablonenhaft bleibenden Charaktere zu leiden haben, bleibt einem am Ende vor allem das Staunen ob der inszenatorischen, weniger der erzählerischen Brillanz.
Kino-Zeit
"Vielleicht ist eine ethische Frage an den Film verfehlt, vielleicht ist es aber auch verfehlt von Nolan, einen Kriegsfilm zu machen. Manchmal ist ein „Wow“ nicht genug."