Golden-Retriever-Welpe Bailey (Stimme im Original: Josh Gad / deutsche Stimme: Florian David Fitz) wird eines Tages von dem achtjährigen Ethan (Bryce Gheisar) und dessen Mutter aus dem Tierheim geholt, um fortan bei der Familie zu leben. Einige Jahre später ist Bailey erwachsen und Ethan (jetzt: K.J. Apa) ein Teenager geworden und der treue Hund hilft seinem Herrchen dabei, das Herz von Ethans Mitschülerin Hannah (Britt Robertson) zu erobern. Als Bailey eines Tages im hohen Hundealter stirbt, landet er zu seiner eigenen Überraschung jedoch nicht im Hundehimmel, sondern wird als eine deutsche Schäferhündin namens Ellie wiedergeboren, die gemeinsam mit ihrem menschlichen Partner Carlos (John Ortiz) bei der Chicagoer Polizei arbeitet. Und auch als Ellie eines Tages in Ausübung ihrer Pflicht stirbt, ist Baileys Kreislauf an Wiedergeburten noch nicht beendet…
Der Film basiert auf dem Buch „A Dog's Purpose“ von W. Bruce Cameron. Dazu erschien auch eine Fortsetzung („A Dog's Journey“) sowie ein handlungsunabhängiges drittes Buch namens „The Dogs Of Christmas“.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Bailey - Ein Freund fürs Leben
Von Antje Wessels
Der neue Film von Lasse Hallström („Hachiko“, „Mein Leben als Hund“) startet unter denkbar ungünstigen Vorzeichen. Nachdem ein Video auftauchte, das einen Blick auf die offenkundig tierunfreundlichen Drehmethoden am Set von „Bailey – Ein Freund fürs Leben“ freigab, wurde in den USA prompt die Premiere gecancelt. PETA rief zum Boykott auf und die aufsichtspflichtige Betreuerin der Hunde wurde vorübergehend beurlaubt, während das Studio sich darauf berief, dass die Aufnahmen des ins Wasser gestoßenen und anschließend fast ertrunkenen Filmhundes Herkules aus dem Zusammenhang gerissen und durch Schnitte verfälscht worden seien. Wie genau es hinter den Kulissen von „Bailey“ tatsächlich zuging, können wir nicht beurteilen. Fakt ist allerdings, dass ein fader Beigeschmack bleibt, wenn im Abspann des Films wie üblich „No Animals Were Harmed“ eingeblendet wird. Gerade im Fall von „Bailey“ ist da
Fazit: Starker Anfang, durchschnittlicher Verlauf, schwaches Ende. „Bailey – Ein Freund fürs Leben“ ist eine bewegende Geschichte, die amüsant und süß anzusehen ist, aber keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es unter:
stalkerxemo
16 Follower
48 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 19. Januar 2017
Ich hatte mich aufgrund des Trailers sehr auf den Film gefreut, aber nun, da ich die Aufnahmen die PETA veröffentlicht hat, gesehen habe ist mir speiübel bei dem Gedanken die Verantwortlichen des Films zu unterstützen.
In den Aufnahmen ist zu sehen wie ein Schäferhund gezwungen wird in tosendes Wasser zu springen und vermutlich auf die andere Seite des Beckens schwimmen soll. Er weigert sich und wehrt sich sehr, wird gewürgt und am Halsband ...
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Fabian M.
8 Follower
32 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 5. Dezember 2019
Voll Krasser Film der Bailey - Ein Freund fürs Leben Könnt ihr Ganz Viele Hunde Filme machen das wäre Super Klasse
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 23. Januar 2017
Wir werden den Film bestimmt nicht gucken. Drecks Tierquäler Pack. Was der arme Hund alles aushalten muss für diese Filmszenen geht gar nicht. Ertrinkt fast der Hund. Armselig diese Filmindustrie.