Peter Grecco (Paul Alexandro) muss gerade harte Zeiten durchstehen. Eben noch führte er ein normales Leben und war glücklicher Familienvater, doch als Opfer der turbulenten Rezession im Amerika der späten 2000er Jahre verliert er seine Arbeit, seine Familie und steht von einem Tag auf den anderen auf der Straße. Dort ist er neuen Hürden ausgesetzt und muss sich von vorbeiziehenden Passanten so manches gefallen lassen. Das, was er durchmacht, erleben Obdachlose Tag für Tag, auch wenn der Weg auf die Straße unterschiedlich verlaufen kann. Wie David sind sie falschen Vorurteilen ausgesetzt, durch die sie als Nichtsnutze abgestempelt werden. Der Film zeigt, welche Umstände dazu führen können, dass man plötzlich obdachlos ist und entblößt dabei die hässliche Fratze des Lebens auf der Straße.
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