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Presse-Kritiken
The Guardian
Von Nigel M. Smith
Nuanciert ist Werner Herzogs „Salt And Fire“ nicht, verfügt aber dennoch über eine schräge Anziehungskraft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
In dieser dämlichen Öko-Fantasie ist zu viel Salz und zu wenig Pfeffer. Die Geschichte über eine entführte UN-Wissenschaftsdelegation schwankt zwischen wunderlich, drollig und kitschig, ohne sich auch nur ein Mal vernünftig ihrem Thema der sich anbahnenden Umweltkatastrophe zu widmen, sie überzeugt zu keiner Minute.
In einem surreal sprunghaften Mix aus Öko-Thriller, Terrorkomplott und Liebesgeschichte variiert Werner Herzog noch einmal das bereits im letzten Spielfilm missglückte Queen-of-the-Desert-Motiv.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Guardian
Nuanciert ist Werner Herzogs „Salt And Fire“ nicht, verfügt aber dennoch über eine schräge Anziehungskraft.
The Hollywood Reporter
In dieser dämlichen Öko-Fantasie ist zu viel Salz und zu wenig Pfeffer. Die Geschichte über eine entführte UN-Wissenschaftsdelegation schwankt zwischen wunderlich, drollig und kitschig, ohne sich auch nur ein Mal vernünftig ihrem Thema der sich anbahnenden Umweltkatastrophe zu widmen, sie überzeugt zu keiner Minute.
epd-Film
In einem surreal sprunghaften Mix aus Öko-Thriller, Terrorkomplott und Liebesgeschichte variiert Werner Herzog noch einmal das bereits im letzten Spielfilm missglückte Queen-of-the-Desert-Motiv.