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Christian W
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1,0
Veröffentlicht am 20. Dezember 2018
Menschen lassen sich einfach so abschlachten, ohne auch nur ansatzweise an eine Flucht zu denken. Grottenschlechter Film über ein ausgelutschtes Thema. Für mehr fehlen mir die Worte.
erstmal zum positiven ...der Film is nur sehr kurz. obwohl ich es trotzdem nicht geschafft habe mir diesen Mist bis zum Ende anzuschauen.
Story/Handlung: nicht bis kaum vohanden.... wer sich gerne RTL 2 Dokus reinzieht, is hiermit sogar noch unterfordert
Spannung: null .... ner Blume beim wachsen zuzuschauen is spannender!
Darsteller: nja sie geben sich ja Mühe, aber ich glaub die haben gebettelt das sie alle als erstes drauf gehen dürfen, damit sie den Mist hinter sich haben^^
Synchro: ich hab gedacht ich schau nen billig Erotikstreifen ala "Warum liegt hier Stroh...." zum Glück übertönt die mega nervige und sich nonstop wiederholende und total übertriebene Musikuntermalung das sinnbefreite Gesabbel die meißte Zeit
Fazit: Leute es gibt besseres womit man sich die Zeit vertreiben kann .... zum Bsp nen Baum zu pflanzen.
[... Der Britte DAVID RYAN KEITH macht es bekannten Kultmeuchlern gleich. Nach amerikanischem Vorbild und in bekannter FREITAG DER 13.-Manier wird menschliches Kanonenfutter durch den Fleischwolf gejagt, damit sich der Zuschauer am langsamen Ableben erfreuen kann. Sonderlich neu ist das nicht und das ist das eigentliche Problem dieses britischen Low-Budget-Massakers. Viel zu oft hat man seit Bestehen des Slasher-Genres derart Verbrechen zu sehen bekommen, so dass sich schnell Langeweile breit macht, weil auch THE REDWOOD MASSACRE nur die fürs Subgenre bekannte Klischeeliste abharkt...]
Eine vollständige Kritik gibt es auf dem FILMCHECKER Blog.