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    Der Kotzbrocken
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    Andreas Schieweck
    Andreas Schieweck

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    2,0
    Veröffentlicht am 6. November 2022
    Dieser Film ist wie eine gespaltene Persönlichkeit. Ein wunderbarer Beginn strotzt vor Komik und Rasanz. Chaotische alleinerziehende Mutter und Witwe kriegt nichts auf die Reihe. Zahlt null von 100 Strafmandaten, vergisst Kinder am Straßenrand, klaut vor dem Gericht geschickt dem Richter seinen Behindertenparkplatz. 300 Sozialstunden. Beim Kotzbrocken, dem paraplegischen Bruder des Richters. Bis dahin super, toll gespielt. Sie soll den depressiv aggressiven zähmen. Und dann kommt leider der völlig abstruse Mist, als hätten die Autoren gewechselt. Unrealistisch und naiv wird beschrieben, wie die Mutter sich graduell in den Kotzbrocken verliebt und ihn erwählt. Völlig vorbei an der Realität alleinerziehender Mütter hat sich plötzlich Zeit für ihn anstatt ihrer kriselnden Tochter zu helfen. Und noch abstrusen, sie verlässt ihren einfühlsamen, netten, gutaussehenden, kinderlieben und wohlhabenden Freund Jacques für ihn. Wer immer diese unglaubliche Wendung geschrieben hat, hat offenbar keinerlei Ahnung von der Realität, der Psyche und dem Alltag alleinerziehender und auch nicht vom Alltag eines Rollstuhlfahrers, wie oft zu sehen war. Schade und peinlich. Vielleicht eine von 100 Millionen Frauen würden sich in der Situation für den Kotzbrocken entscheiden. Somit lohnenswerter Beginn, schwachsinniges Ende.
    gerhard w
    gerhard w

    13 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. August 2019
    Die erste Hälfte des Filmes war erträglich, wenn auch nicht gerade außergewöhnlich.
    Doch dann wurde es extrem unrealistisch, zuckersüß und kitschig.
    Eine aktive, attraktive Frau verliebt sich in einen Rollstuhlfahrer, der zudem extrem unsympathisch ist.
    Ein "Happy-End" der unglaubwürdigen Art.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. Februar 2016
    Eigentlich ein schöner Stoff aus dem man wirklich einen rührenden Film machen könnte, aber am Ende wird wieder alles falsch gemacht. Die Entwicklung der Beziehung der beiden ist unlogisch und nicht nachvollziehbar. So folgen erst Begegnungen der beiden mit gegenseitiger Verachtung und plötzlich ein nicht wirklich nachvollziehbarer Wandel des Protagonisten. Die Erklärung ist einfach unglaubwürdig und phantasielos und man merkt deutlich, das dem Regisseur hier eindeutig die Idee und Gespür fehlte die Beziehung der beiden nachvollziehbar zu entwickeln und glaubwürdig zu machen.
    Nur weil jeder davon ausgeht, das die beiden sich besser verstehen werden, muss man nicht so billig die Verbesserung quasi erzwingen und dafür einfallslosesten Grund nehmen.
    Dann sind die Schauspieler auch gerade mal mittelmäßig, die Dialoge und die Charaktertiefe passend zum Rest einfallslos und einfach nur nervig. Man schafft es einfach nicht sich in Charaktere hineinzufühlen oder mitzufühlen.
    Spätestens nach der unglaubwürdigen gaaanz überraschenden und so uninspiriert erklärten Beziehungsentwicklung in der Mitte des Films und als dies sich dann fortsetzte habe ich es nicht mehr ertragen und abgeschaltet.
    Wieder mal ein Paradebeispiel einer schon lange bekannten Hollywood-Vorlage die aufs erbärmlichste verstümmelt wird und da wundert es nicht, das deutsche Filme so einen schlechten Ruf haben.
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