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ToKn
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1,0
Veröffentlicht am 24. September 2015
Donovan Turner (Laura Vandervoort) betreibt ein hippes Café in einer idyllischen kleinen Stadt. Noch Fragen? Nicholas Sparks und Rosamunde Pilcher sind dagegen Actionfilme. Selbst Omi ist in ihrem alten Fernsehsessel nach 10 Minuten weggeratzt. Die Sensation des Filmes: dem hippen Cafe in einer idyllischen Kleinstadt droht die Zwangsversteigerung! Die ganze Story ist so dermaßen desolat, schwachsinnig und dünn. Lara Vandervoort ist ne richtig Hübsche, mehr muss sie in dem Film auch nicht sein. Kevin Sorbo, was soll ich sagen, lest euch seine Film Vita durch, da ist außer vielleicht "Soul Surfer" nichts gescheites bei. Passt also in den Film, besser gesagt, der Film passt in seine Vita. Jon Lovitz reißt hier auch nichts. Rachel Hendrix und Jason Burkey sind mitunter mal ganz lustig. Oma ist aufgewacht und hat gefragt, wie der Film war. Ich habe gesagt: "Toll..., mit Arnold Schwarzenegger... und Maschinen... und Ballerei." Oma: "Na dann habe ich ja nüscht verpasst!" Nee Oma, haste nicht, mach dir wieder ZDF an, da ist mehr los. Ach so, der Stern? Ja, ich mag die amerikanische Kleinstadtidylle!
Eine Frau, zwei Männer: schnarch. Vollgestopft mit übersüßen Liebeleien, die auf die Dauer einfach nur noch nerven. Dieser Film eignet sich lediglich zum Vorspulen. Wie kann eine Frau (Laura Vandervoort) mit Vornamen "Donovan" heißen?? Ist das nicht ein männlicher Vorname?! Naja egal. Bekannte Darsteller sind "Kevin Sorbo" den man noch aus der alten "Hercules" Serie kennt und "Jon Lovitz". Das Ende ist ziemlich schnulzig und kitschig. Lohnt sich nicht.