Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
"Sicherlich wird dem Publikum eine im Kern klassische Aufsteiger-Narration aufgetischt. Spannend und angenehm irritierend ist allerdings die Art und Weise, wie Regie und Drehbuch (verantwortlich: Robert D. Siegel) ihren eingangs noch recht sympathisch wirkenden Protagonisten sukzessive entzaubern und damit einen durchaus kritischen Blick auf den viel beschworenen 'Amerikanischen Traum' werfen."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Guy Lodge
Michael Keaton spielt Ray Kroc als einen Mann, der zugleich erbärmlich und unglaublich besessen ist, und wiedersteht dabei jeder Zeit dem Drang, seine Figur liebenswert zu machen, während er gleichzeitig mit aalglatter Präzision deren Verkäufergerede vorträgt.
Selten wurde eine Wirtschafts- und Firmengeschichte so vielschichtig erzählt wie in John Lee Hancocks knapp zweistündigem Film mit Michael Keaton als Begründer der Burgerkette McDonald’s.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Es ist faszinierend, zuzusehen, wie Michael Keaton als Manager Ray Kroc das McDonald’s-Imperium aufbaut. Aber auch, wie aus dem sympathischen Nobody ein machtgeiler Unternehmer wird, der die Gründer, die Brüder McDonald, mit einer windigen Abmachung übers Ohr haut und aus der Firma entfernt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Empire UK
Von Helen O'hara
Die Geschichte eines Geschäftsmannes, der andere zu seinem eigenen Wohl manipuliert, ist fast schon ein bisschen zu zeitgemäß. Der Film hat Substanz, scheint aber an manchen Stellen zu überinszeniert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Der anscheinend nicht unterdrückbare Hang von Regisseur John Lee Hancock zu folkloristischen Midwestern-Figuren und munteren Montagen nimmt „The Founder“ jedweden Zynismus und jedwede Misanthropie, die diesem Material die Schärfe gegeben hätte, die es verdient.
Kino-Zeit
"Sicherlich wird dem Publikum eine im Kern klassische Aufsteiger-Narration aufgetischt. Spannend und angenehm irritierend ist allerdings die Art und Weise, wie Regie und Drehbuch (verantwortlich: Robert D. Siegel) ihren eingangs noch recht sympathisch wirkenden Protagonisten sukzessive entzaubern und damit einen durchaus kritischen Blick auf den viel beschworenen 'Amerikanischen Traum' werfen."
Variety
Michael Keaton spielt Ray Kroc als einen Mann, der zugleich erbärmlich und unglaublich besessen ist, und wiedersteht dabei jeder Zeit dem Drang, seine Figur liebenswert zu machen, während er gleichzeitig mit aalglatter Präzision deren Verkäufergerede vorträgt.
epd-Film
Selten wurde eine Wirtschafts- und Firmengeschichte so vielschichtig erzählt wie in John Lee Hancocks knapp zweistündigem Film mit Michael Keaton als Begründer der Burgerkette McDonald’s.
Filmclicks.at
Es ist faszinierend, zuzusehen, wie Michael Keaton als Manager Ray Kroc das McDonald’s-Imperium aufbaut. Aber auch, wie aus dem sympathischen Nobody ein machtgeiler Unternehmer wird, der die Gründer, die Brüder McDonald, mit einer windigen Abmachung übers Ohr haut und aus der Firma entfernt.
Empire UK
Die Geschichte eines Geschäftsmannes, der andere zu seinem eigenen Wohl manipuliert, ist fast schon ein bisschen zu zeitgemäß. Der Film hat Substanz, scheint aber an manchen Stellen zu überinszeniert.
The Hollywood Reporter
Der anscheinend nicht unterdrückbare Hang von Regisseur John Lee Hancock zu folkloristischen Midwestern-Figuren und munteren Montagen nimmt „The Founder“ jedweden Zynismus und jedwede Misanthropie, die diesem Material die Schärfe gegeben hätte, die es verdient.