Durchschnitts-Wertung
3,6
Presse-Titel

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Kino-Zeit

Von Christopher Diekhaus

"Sicherlich wird dem Publikum eine im Kern klassische Aufsteiger-Narration aufgetischt. Spannend und angenehm irritierend ist allerdings die Art und Weise, wie Regie und Drehbuch (verantwortlich: Robert D. Siegel) ihren eingangs noch recht sympathisch wirkenden Protagonisten sukzessive entzaubern und damit einen durchaus kritischen Blick auf den viel beschworenen 'Amerikanischen Traum' werfen."

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

Variety

Von Guy Lodge

Michael Keaton spielt Ray Kroc als einen Mann, der zugleich erbärmlich und unglaublich besessen ist, und wiedersteht dabei jeder Zeit dem Drang, seine Figur liebenswert zu machen, während er gleichzeitig mit aalglatter Präzision deren Verkäufergerede vorträgt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

epd-Film

Von Manfred Riepe

Selten wurde eine Wirtschafts- und Firmengeschichte so vielschichtig erzählt wie in John Lee Hancocks knapp zweistündigem Film mit Michael Keaton als Begründer der Burgerkette McDonald’s.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Filmclicks.at

Von Peter Beddies

Es ist faszinierend, zuzusehen, wie Michael Keaton als Manager Ray Kroc das McDonald’s-Imperium aufbaut. Aber auch, wie aus dem sympathischen Nobody ein machtgeiler Unternehmer wird, der die Gründer, die Brüder McDonald, mit einer windigen Abmachung übers Ohr haut und aus der Firma entfernt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

Empire UK

Von Helen O'hara

Die Geschichte eines Geschäftsmannes, der andere zu seinem eigenen Wohl manipuliert, ist fast schon ein bisschen zu zeitgemäß. Der Film hat Substanz, scheint aber an manchen Stellen zu überinszeniert.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

The Hollywood Reporter

Von Leslie Felperin

Der anscheinend nicht unterdrückbare Hang von Regisseur John Lee Hancock zu folkloristischen Midwestern-Figuren und munteren Montagen nimmt „The Founder“ jedweden Zynismus und jedwede Misanthropie, die diesem Material die Schärfe gegeben hätte, die es verdient.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
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