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    Die Hüterin der Wahrheit - Dinas Bestimmung
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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2020
    Ich bin wirklich großer Fantasy und Syfy-Fan und kann mich mit sehr vielen Umsetzungen arrangieren....
    Aber diese beiden Filme waren wirklich nicht gut. Nicht!
    Schlechte Kostüme (Plastiksohlen an Stiefeln in Großaufnahme), fade und vorhersehbare Geschichte (kleines Mädchen rettet alle), langweilig umgesetzt.
    Ich glaube, die Geschichte an sich war schlecht. Oder die Regie.
    Oder beides.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2016
    Der Film ist ein Märchenfilm, welcher im Mittelalter spielt und von einem Mädchen mit magischen Kräften spielt. Der Film ist hochwertig produziert. Er hat eine gute Storyline, sofern man Märchenfilme mag. Mir hat der Film gut gefallen. Er ist auf jedenfall einen Blick wert. :)
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. August 2016
    In vielerlei Hinsicht ein klassischer Märchenfilm. Die Fronten sind von Anfang an klar abgesteckt, es gibt einen bösen Herrscher, fiese Kreaturen, die Heldin ist hundertprozentig idealistisch und muss das ausbügeln, was die Erwachsenen verbockt haben. Die übersichtliche und auf den ersten Blick eigentlich kindgerechte Story würzt Regisseur Kenneth Kaintz mit allerhand erwachsenen Stilmitteln. So wird aus dem scheinbaren Kinderfilm ein zumindest optisch oft düsterer Fantasystreifen, der allerdings hochwertig aussieht und mit einem zeitlosen Thema aufwarten kann. Ob das angepeilte Publikum das inhaltlich begreift oder ob eher die gruseligen Bilder aus der Drachenhöhle und die blutverschmierten Schwerter im Gedächtnis bleiben sei dahingestellt.
    Die Idee, dass Menschen sich vor ihrer eigenen Schuld fürchten und deshalb die Beschämerin samt Familie als Außenseiter abstempeln, wurde jedenfalls sinnvoll in den Film eingeflochten, die herrlichen in Tschechien gefilmten Landschaften und Burgen, sowie viele liebevoll ausgestattete Sets sorgen dazu für ansehliche Schauwerte. Zeitweise wurde digital ergänzt was real zu teuer wäre, selbst die irgendwie an schwarze Riesenleguane erinnernden Drachen überzeugen meist. Darüber hinaus macht es eine Menge Spaß, zum Beispiel Krimiveteran Søren Malling (u.a. bekannt aus "Kommissarin Lund" und "Wallander") mit Wikingerbart und Schwert herumlaufen zu sehen. Schauspielerisch bleiben vor allem er und einige weitere Antagonisten und Nebenfiguren im Gedächtnis, Hauptdarstellerin Rebecca Emilie Sattrup empört sich zahm gegen das Unrecht, ihre Figur bleibt letztendlich aber austauschbar.
    Wen der Film letztendlich am meisten anspricht ist schwer zu sagen. Fantasyfans könnte die Geschichte zu harmlos sein, besorgten Eltern mehrere Szenen zu düster. Letztendlich bleibt ein handwerklich sehr gut gemachter Film mit starken Handlungsmotiven und unverbrauchten Darstellern, dem an ein paar Stellen ein klares Bekenntnis gut getan hätte.
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