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1,5
Veröffentlicht am 24. April 2010
Ein ziemlich unkreativer Mystery/Horror-Film. Die Handlung ist nicht innovativ und kocht nur Szenen oder Ideen aus anderen Filmen dieses Genres neu auf. Spannend oder gruselig ist "The Messengers" sehr selten. Hart gesottene Horrorfans werden nicht einmal mit der Wimper zucken. Abgesehen davon ist die Handlung auch nicht immer nachvollziehbar. Aufgrund des breiten Angebots im Horrorgenre kann man getrost auf diesen Film verzichten!
Ein Film der mir vorkommt wie ein Sampler – es wirkt als habe sich der Regisseur neu Menge Filme angeschaut, Sachen wie „The Sixth Sense“, „Signs“ oder „The Grudge“ und mischt mal eben weils so schön ist die gängisten Elemente zu seinem eigenen kleinen Werk zusammen. Das wäre ein tolles Konzept wenn man als normaler Zuschauer eben diese anderen Werke nicht kennt, tut mans aber füühlt man sich vor den Kopf gestossen weil der Film einem altbekannten Kram von gestern als neu vorsetzt. Wobei, ein „Restgeschmack“ bleibt – mit Heldin Kirsten Stewart, Dylan McDermott und „My Big Fat Greek Wedding“ Star John Corbett hat der Film ne verwendbare Besetzung, die Horroreffekte sind so gut geklaut daß sie mitunter doch recht unheimlich wirken und der ganze Spuk ist nach nicht mal anderthalb Stunden vorbei wobei man noicht allzuviel auf die sich logisch anbietende Schlußpointe setzten sollte. Kurzweiliger, keimfreier Horror ist drin, wer mehr will sollte sich den Film sparen.
Fazit: Ein Best of von diversen anderen Horrorhits das effektiv klaut, letztlich aber nicht weiter ins Gewicht fällt!
The Messengers ist ein guter, solider Geister-Film, der allerdings nicht an The Grudge heranreicht. Kann man sich angucken, muss man aber nicht, da er nicht viel neues bietet.
also ich hab mir gestern den film angeschaut und muss sagen, ich hab das gesehen, was ich mir erwartet habe - einen halbwegs/ziemlich guten horror/thriller kA was das jz wirklich war.
die ersten szenen waren noch die "brutalsten" u danach ging es schon etwas ruhiger zu.
mit kristen stewart in der hauptrolle haben sie einen echten treffer gelandet, nicht nur dass sie gut aussieht, sondern auch wegen ihrem schauspielerischen talents.
ihr kleiner bruder war mir jedoch ein bisschen zu jung, ein jahr älter hätte meiner meinung auch nicht geschadet und trotzdem hätte er ja noch immer nicht reden müssen, warum erfahren wir ja am ende des films.
alles in allem ein film der mir gut gefiel und sicherlich keine zeitverschwendung war.
Dieser Film lockt nicht einmal mehr eine Katze hinter dem Ofen hervor. Man hat wie immer die besten Szenen für den Trailer zusammen geschnitten. Der Rest ist langweilig. Spannung will einfach nicht aufkommen.
Dieser Film kann sich gleich hinter "Der Fluch" einreihen. Von Sam Raimi hätte man eigentlich mehr erwarten können. Vielleicht sollte man nicht mehr so viele aber dafür bessere Filme machen.