The Birth Of A Nation - Aufstand zur Freiheit: Pressespiegel
The Birth Of A Nation - Aufstand zur Freiheit
Durchschnitts-Wertung
3,3
Presse-Titel
Empire UK
Variety
The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
epd-Film
Kino-Zeit
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Phil De Semlyen
Ein kompromissloses und leidenschaftliches Biopic. „The Birth Of A Nation“ beginnt ruhig und endet in wütender Raserei. Vielleicht nicht perfekt, aber kraftvoll genug, um in Erinnerung zu bleiben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Justin Chang
Ein biographisches Drama, sowohl voller Anmut als auch voller Horror. Es steigert sich zu einem brutalen Finale, das tiefe Emotionen und vorprogrammiertes Unbehagen auslöst. Aber vielleicht ist der Film als theologische Provokation sogar noch gekonnter, als eine, die furchtlos mit den intensiven geistigen Überzeugungen kämpft, die Turner dazu bringen, zu tun, was er vorher für undenkbar hielt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Der Film bietet genug an Intelligenz, Einsichten, historische Recherche und religiöse Nuance, um auch nur annähernd eine verpasste Chance zu sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
„The Birth Of A Nation“ wurde in den USA vom Hoffnungsträger und Oscar-Favoriten zu einem der größten Flops des Jahres 2016, weil Regisseur und Hauptdarsteller Nate Parker wegen eines lange zurückliegenden Vergewaltigungs-Vorwurfs in die Bredouille geriet. Doch der Film ist packend und sehenswert: Nate Parker erzählt in großen Bilderfluten vom Leben im Süden Amerikas – 30 Jahre, bevor die Sklaverei abgeschafft wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Höchst brutale Inszenierung eines bekannten Kapitels der US-amerikanischen Geschichte, die von aufgesetztem Symbolismus verwässert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Martin Schwickert
Das Sklavendrama, das von der Reifung eines schwarzen Laienpredigers zum Anführer einer Revolte erzählt, überzeugt trotz konventioneller Form durch seine Perspektive, die sich klassischen Opferstigmatisierungen verweigert. Im letzten Drittel bedient der Film jedoch mit seinem maskulinen Blick auf sexuelle Gewalt althergebrachte Rache-Thriller-Klischees.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Lars Dolkemeyer
"Die Rache für eine Vergewaltigung, die dem Film keinen narrativen Mehrwert verleiht, ist eine zutiefst irritierende Wahl der Drehbuchautoren, um dem Kampf der Hauptfigur eine weitere Rechtfertigung zu verleihen. Ebenso wie im öffentlichen Umgang mit der Diskussion fehlt auch dem Film ein Gefühl der Verantwortung, des Bewusstseins für die eigenen Äußerungen."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Ein kompromissloses und leidenschaftliches Biopic. „The Birth Of A Nation“ beginnt ruhig und endet in wütender Raserei. Vielleicht nicht perfekt, aber kraftvoll genug, um in Erinnerung zu bleiben.
Variety
Ein biographisches Drama, sowohl voller Anmut als auch voller Horror. Es steigert sich zu einem brutalen Finale, das tiefe Emotionen und vorprogrammiertes Unbehagen auslöst. Aber vielleicht ist der Film als theologische Provokation sogar noch gekonnter, als eine, die furchtlos mit den intensiven geistigen Überzeugungen kämpft, die Turner dazu bringen, zu tun, was er vorher für undenkbar hielt.
The Hollywood Reporter
Der Film bietet genug an Intelligenz, Einsichten, historische Recherche und religiöse Nuance, um auch nur annähernd eine verpasste Chance zu sein.
Filmclicks.at
„The Birth Of A Nation“ wurde in den USA vom Hoffnungsträger und Oscar-Favoriten zu einem der größten Flops des Jahres 2016, weil Regisseur und Hauptdarsteller Nate Parker wegen eines lange zurückliegenden Vergewaltigungs-Vorwurfs in die Bredouille geriet. Doch der Film ist packend und sehenswert: Nate Parker erzählt in großen Bilderfluten vom Leben im Süden Amerikas – 30 Jahre, bevor die Sklaverei abgeschafft wurde.
Wessels-Filmkritik
Höchst brutale Inszenierung eines bekannten Kapitels der US-amerikanischen Geschichte, die von aufgesetztem Symbolismus verwässert wird.
epd-Film
Das Sklavendrama, das von der Reifung eines schwarzen Laienpredigers zum Anführer einer Revolte erzählt, überzeugt trotz konventioneller Form durch seine Perspektive, die sich klassischen Opferstigmatisierungen verweigert. Im letzten Drittel bedient der Film jedoch mit seinem maskulinen Blick auf sexuelle Gewalt althergebrachte Rache-Thriller-Klischees.
Kino-Zeit
"Die Rache für eine Vergewaltigung, die dem Film keinen narrativen Mehrwert verleiht, ist eine zutiefst irritierende Wahl der Drehbuchautoren, um dem Kampf der Hauptfigur eine weitere Rechtfertigung zu verleihen. Ebenso wie im öffentlichen Umgang mit der Diskussion fehlt auch dem Film ein Gefühl der Verantwortung, des Bewusstseins für die eigenen Äußerungen."