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    Pedal The World - 18.000 km, 22 Länder, 365 Tage
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. April 2021
    Tolle Idee ... aber leider bekommt man weniger einen Eindruck von Land und Leuten oder von den Herausforderungen des Radreisens ... meistens sieht man den - zwar einigermaßen sympathischen - Protagonisten, der allerdings überwiegend belanglose Kommentare von sich gibt oder über seine Situation jammert ... sehr schade. Schaut Euch lieber „Anderswo - Allein in Afrika“ an ... ein mega guter Film!
    redrat
    redrat

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. März 2021
    Für mich leider kein besonders sympathischer Protagonist. Man bekommt das Gefühl von einem Egoist welcher nur für den Ruhm das ganze durchzieht auch wenn er das Gegenteil behauptet. Er unterbricht seine Tour nicht für den Tod seines Opas und die Worte für seine temporären Begleiter sind nicht sehr mitfühlend. Ausserdem Flucht er die meiste Zeit.
    Was mir für eine Fahrrad Tour um die ganze Welt fehlt siind die technischen Probleme mit welchen er so konfrontiert war. Nur einmal wir erwähnt das Schwalbe schei**e ist. Auch frage ich mich wie er sein Equipment vor wilden Tieren und diebstahl beim zelten gesichert hat. Leider auch dazu kein Wort.
    Jimmy v
    Jimmy v

    483 Follower 506 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. August 2019
    Das Projekt dieses jungen Mannes ist wirklich zu bewundern. Doch warum hat er daraus so eine relativ belanglose Dokumentation gemacht? Symptomatisch für diese Qualität ist der Besuch in Angkor Wat: Unser Protagonist erwähnt, wie alt und bedeutsam die Anlage ist - ohne irgendwelche weiteren inhaltlichen Worte. Im Hintergrund dudelt derweil schon der nächste Popsong.
    So ein Muster zieht sich durch die gesamte Dokumentation. Wir bekommen gesagt, was dort passiert ist und das auch in 1-2 Sätzen, ohne wirklich zu SEHEN. Dazu kommen ein recht lahmer Schnitt. Warum sieht man nicht mehr Einstellungen aus des Fahrens selbst, aus der Ego-Perspektive? Wieso diese lahmen Kommentare?
    Wollte man etwas böse sein, könnte man sagen, dass dieses Werk sehr passend für die Generation der sozialen Medien ist und es nur darum geht zu zeigen, wo man alles war, damit das eigene Leben interessant scheint. Nebenbei geht es um Glück und den Sinn des Lebens und so. Beides - wie sollte es anders sein? - wird natürlich irgendwo in der Ferne vermutet und soll sich dann per Postkarten-Optik einstellen. Die Bilder, die wir sehen, sind freilich nicht zu unterschätzen und zeigen die Schönheit unseres Planeten.
    Fazit: Wenn hier etwas erlebt wurde, dann sieht man es leider nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. November 2015
    Der Film is sehr amateurhaft geschnitten und gefilmt und vollkommen überbewertet.
    Jeder kann so einen Film machen am PC.

    Der Junge ist ehrlich und authentisch aber auch ein Weichei. Da gibt es ganz andere Reise-Helden, die mehr erreicht haben. Ich verstehe den Erfolg nicht.
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