Fritz Lang
Filmposter von  Fritz Lang
Pressekritiken
4,0 1 Kritik
User-Wertung
3,2 8 Wertungen, 5 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Der deutsche Star-Regisseur Fritz Lang (Heino Ferch), der mit den „Nibelungen“-Filmen und „Metropolis“ Stummfilmmeisterwerke schuf, will etwas Neues: Er will seinen ersten Tonfilm drehen, nachdem der Bombast früherer Tage nicht länger gefragt ist. Auf der Suche nach dem passenden Stoff reist er 1930, gebeutelt durch die erkaltete Beziehung zu seiner Frau Thea von Harbou (Johanna Gastdorf), von Berlin nach Düsseldorf, wo er die polizeilichen Ermittlungen des bekannten Kriminalrats Gennat (Thomas Thieme) verfolgt. Gennat befasst sich mit dem brutalen Serienmörder Peter Kürten (Samuel Finzi), dem „Vampir von Düsseldorf“. Doch während die Ereignisse ihren Lauf nehmen und sich in Langs Kopf der Plot zu einem Film formt, der später zu „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ werden soll, wird der Regisseur in der fremden Umgebung von seiner Vergangenheit eingeholt und muss in Abgründe blicken, die er nicht erwartet hat. Zu diesen Abgründen gehören auch die in Langs eigener Seele…

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Fritz Lang
Von Frank Schnelle
Schon die berühmte Filmhistorikerin Lotte H. Eisner wusste, dass bei Fritz Lang Leben und Werk kaum zu trennen waren. Das sei „das verteufelt Schwere“. Denn Lang, Meisterregisseur von deutschen Klassikern wie „Die Nibelungen“ oder „Metropolis“ und späteren US-Erfolgen wie „Scarlet Street“ oder „The Big Heat“, versuchte nach außen stets, das Private und das Professionelle auseinanderzuhalten; er setzte sich als aristokratischen Snob mit Monokel in Szene und ließ die Details seiner schillernden Biografie im Dunkeln. Erst lange nach seinem Tod ist einiges davon ans Licht gekommen, sind die eng verzahnten Zusammenhänge deutlich geworden. In „Fritz Lang“ erhebt der deutsche Filmemacher Gordian Maugg trotz des umfassend klingenden Titels keineswegs den Anspruch, den „ganzen“ Lang zu erklären. Vielmehr konzentriert er sich auf eine kurze, aber entscheidende Karrierephase des von Heino Ferch („D
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foto von Heino Ferch
Rolle: Fritz Lang
foto von Thomas Thieme
Rolle: Ernst Gennat
foto von Samuel Finzi
Rolle: Peter Kürten

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
4,5
Veröffentlicht am 1. Mai 2016
Lang, lang ist’s her! Ein sehr interessanter und überaus sehenswerter Biopic über Leben und Werk von Fritz Lang (1890-1976), einem der wichtigsten Wegbereiter des deutschen Films (Dr. Mabuse, Die Nibelungen, Metropolis etc.). Anhand der Recherchen über den Düsseldorfer Serienmörder Peter Kürten, die dann in dem Film „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ verarbeitet wird, dem ersten Tonfilm von F. Lang, wird die Vita von F. Lang ...
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 14. April 2016
Dieses Gewäsch von wegen "Lebenszeit" in jeder zweiten Rezension kann ich nicht mehr hören. Aber dann nochmal erneut "Lebenszeit" verschwenden indem man hier Texte tippt.
Das sind todlangweilige Menschen, die überall rumstänkern, jedoch nicht einmal dazu in der Lage sind, eigene Formulierungen zu finden!
Der Film ist klasse - war in der Preview!
5,0
Veröffentlicht am 12. April 2025
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Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher W-Film
Produktionsjahr 2016
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Schwarz-Weiß
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -