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Senok1505
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 11. Mai 2022
Wer den Film nicht zu Ende schaut wird den Sinn des Filmes nie verstehen und sich denken was für ein bescheidener Film, aber hier wurden echt gute Themen in einem Film zusammen gefügt, Misshandlung durch den Vater im Kindesalter, Vergewaltigung durch einen korrupter Polizeibeamter, woraus noch ein Kind hervorgehen wird, den darauffolgenden Mord an den Peiniger, wodurch das Opfer zum Täter wird und diese ganzen Geschehnisse durch ihre Fantasie oder besser ausgedrückt durch eine selbst erschaffene Scheinwelt versucht zu verarbeiten. Also es ist ein gelungener Film um auf diese Probleme aufmerksam zumachen. Die Darsteller waren verdammt gut. Es ist kurz gesagt ein Film welcher zum Nachdenken anregt.
Habe den Sinn von dem Film nicht verstanden. Hat Got ihr ein Baby geschenkt oder der Man in Ubahn. Warum hat sie behauptet das Kind sei Gottes. Was hat das kleine Mädchen für Rolle gespielt. Wer waren die fremden Figuren überhaupt. Hat die Schauspielerin die Rolle des Todesengels gespielt?Ein Film prägnant von vielen unsinnigen und nicht miteinander im Zusammenhang stehenden Ereignissen.
Der von Gee Malik Linton geschriebene und inszenierte Exposed – Blutige Offenbarung hätte durchaus das Zeug gehabt, ein überzeugendes Mystery-Drama werden zu können, doch führten massive Änderungen seitens Studio an Ton und Narration des Films dazu, dass Linton nicht einmal mehr seinen Namen unter das Werk gesetzt sehen wollte, was in Anbetracht der doch überwiegend richtungslosen und uninspirierten Erzählung nur nachvollziehbar ist, derweil es immer wieder Momente gibt, die das wahre Potential des Stoffes durchaus erahnen lassen.
Warum Keano den Film selber produziert hat erschließt sich mir nicht ganz - ich mag seine Filme eigentlich, aber hier müsste ich mit ihm eine Flasche Whiskey trinken und ihn selber dazu in Ruhe fragen, was er sich davon versprochen hat. Der Inhalt und die Besetzung haben etwas anderes erwarten lassen. Herausgekommen ist ein großes Fragezeichen, für die endgültige Aufklärung am Ende wird man mit seiner Phantasie alleine gelassen. Zu umständlich, zu kompliziert, zu langatmig, zu Fazit: einmalige Betrachtung, findet keine Platz im Regal, Wiederholung ausgeschlossen, keine Empfehlung von mir...
aufgebaut ist er wie ein französischer Film als film noir und ein bisschen mystery die Handlung ist leider zerstückelt und dadurch wirkt er sehr langatmig aber die schauspielerische Leistung von allen Darstellern ist hervorragend
Absoluter Bullshit. Hab mich den ganzen Film durchgequält. Keanu Reeves spielt nicht nur sonderbar schlecht in dem Streifen, der Film gibt einfach nichts her. 1 Stern.
Der Film soll uns sagen was Karma ist, es ist sehr in die Länge gezogen und Mann muss sich Mühe geben zuzuhören und wach zu bleiben aber am Ende wir dann einiges klar, vieles muss man danach auch noch selbst erarbeiten. und ich muss sagen es hat bei mir einen positiven Effekt gehabt über dieses Thema nachzudenken. Fazit: es hätte mehr Spannung im laufe des Films herrschen sollen, dann wäre es ein Erfolg gewesen. Grüße ✌
[...] Wenn auch „Exposed“ durch den fehlenden erzählerischen Impuls an Kraft verliert, man möchte es ihm beinahe verzeihen. Das liegt nicht nur an der überraschend kinoreifen Optik des DTV-Thrillers; glaubt man Berichten, war „Daughter of God“ als überlange Noir-Fantasy-Vergewaltigungs-Rachedrama-Melange angelegt, die ein Zerrbild New Yorks malen sollte angelegt. Diesen filmgewordenen Größenwahn hätte ich nur allzu gern gesehen. [...]
Der Plot versprach einiges - was heraus kommt ist ein wilder Mischmasch mehr oder weniger kurzer und vor allem mehr oder weniger sinnhafter Sequenzer. Bei etlichen Szenen sitzt man da und fragt sich: "Und was sollte das jetzt?"
Die aus zusammengestoppelten Szenen erzählte Geschichte soll vielleicht künstlerisch anmuten - es ist aber einfach nur langweilig. Es kommt einfach kein Schwung in den Film und wenndoch mal, wird er garantiert von der nächsten Szene, in der die Hauptdarstellerin abwechselnd seltsame Gestalten oder sonstige Traumbilder sieht, abgewürgt. Wer sich diesen Film zu Ende angesehen hat - Kompliment. Vielleicht teilen Sie uns ja die Auflösung mit. Wir haben so lange nicht durchgehalten.