Mitte der 1970er Jahre erhält der junge Prediger Edward Fudge (Mackenzie Astin) von einem Australier ein ungewöhnliches Angebot: Er soll beweisen, ob es tatsächlich eine Hölle gibt oder nicht. Obwohl er als strenggläubiger Katholik im Glauben an die ewige Verdammnis der Sünder erzogen worden ist, widmet er ein Jahr der genauen Erforschung des Problems, wofür er 30.000 Dollar Bezahlung erhält. Im Verlauf dieser zwölf Monate ereilen ihn verschiedene Katastrophen: Er wird aus der Kirche ausgeschlossen, verliert seinen Job, auch die Beziehung zu seiner Frau und seinen Kindern leidet unter seiner Forschungsarbeit, schließlich wird sogar das Fundament seines Glaubens durch seine Recherchen erschüttert. Doch letztlich gelingt Edward der Abschluss seiner Arbeit und er veröffentlicht das Buch "Das verzehrende Feuer".
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