Die Firma von Jake (Nick Kroll) steht gut da und die Zukunft scheint gesichert, denn es gibt diese eine, geniale Idee: ein "Google Glass"-artiges Gadget, das "Minds I" heißt. Doch was als technisches Wunderwerk angekündigt wurde, wird in der grauen Realität zum Flop – ein Herstellungsfehler ist schuld. Jakes Firma geht pleite, bevor er Rettungsmaßnahmen ergreifen kann, vom einen auf den anderen Moment steht der konsternierte Mann vor dem Nichts. Er merkt, dass in Manhattan erst mal nichts weiter zu erreichen ist und fährt per Zug zurück in den Vorort, in dem er aufwuchs. Das Haus seiner Kindheit wird nun von Jakes Schwester Justine (Rose Byrne), ihrem Mann Danny (Bobby Cannavale) und deren dreijährigem Sohn Teddy (Caleb / Matthew Paddock) bewohnt. Ehe Jake sich versieht, ist er auch schon Teddys Nanny. Eine völlig neue Erfahrung beginnt…
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Genauer betrachtet ist der Film aber weder herausragend witzig, noch besitzt er eine sonderlich innovative Storyline und sticht somit nicht wirklich hervor.
Trotzdem hat er mir gut gefallen.
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