Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Elizabeth Kerr
Zwar ist "The Rewrite" weder ein Meisterwerk in seiner Darstellung moderner Geschlechterpolitik oder zeitgenössischer Beziehungen noch in seinen Fertigkeiten dem Zuschauer zahlreiche Lacher zu entlocken, doch er ist wenigstens eine angenehme Abwechslung für Fans von Hugh Grant bisherigen Rom-Coms.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Es ist ein seltenes Vergnügen, Marisa Tomei in einer Hauptrolle zu sehen. Sie füllt die zahlreichen Lücken von "Wie schreibt man Liebe?" durch trockenen Humor, Wärme und einem Hauch von runtergeschluckter Enttäuschung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Mark Kermode
Grant weiß wie man einen schmierigen Widerling zu spielen hat, aber man wünscht sich einen Richard Curtis auf dem Regiestuhl, der ihn mit besseren und vor allem witzigeren Dialogzeilen arbeiten lassen würde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die enttäuschende RomCom über einen Drehbuchautoren kann leider nicht erläutern, warum Drehbuchautoren alle guten Witze in den ersten Akt packen und den Rest des Films zusehends sentimental und humorlos werden lassen. Und es wird auch nicht erläutert, warum Hugh Grants komisches Potenzial so sträflich ungenutzt bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Zwar ist "The Rewrite" weder ein Meisterwerk in seiner Darstellung moderner Geschlechterpolitik oder zeitgenössischer Beziehungen noch in seinen Fertigkeiten dem Zuschauer zahlreiche Lacher zu entlocken, doch er ist wenigstens eine angenehme Abwechslung für Fans von Hugh Grant bisherigen Rom-Coms.
Variety
Es ist ein seltenes Vergnügen, Marisa Tomei in einer Hauptrolle zu sehen. Sie füllt die zahlreichen Lücken von "Wie schreibt man Liebe?" durch trockenen Humor, Wärme und einem Hauch von runtergeschluckter Enttäuschung.
The Guardian
Grant weiß wie man einen schmierigen Widerling zu spielen hat, aber man wünscht sich einen Richard Curtis auf dem Regiestuhl, der ihn mit besseren und vor allem witzigeren Dialogzeilen arbeiten lassen würde.
The Guardian
Die enttäuschende RomCom über einen Drehbuchautoren kann leider nicht erläutern, warum Drehbuchautoren alle guten Witze in den ersten Akt packen und den Rest des Films zusehends sentimental und humorlos werden lassen. Und es wird auch nicht erläutert, warum Hugh Grants komisches Potenzial so sträflich ungenutzt bleibt.